Gestalttage 2014 – Teil 6: Podiumsdiskussion

Podcast
Gestalttage 2014
  • 06_gestalttage2014_podiumsdiskussion
    58:59
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57:21 dk.
Gestalttage 2014 – Teil 5: Vortrag von Horst Schreiber
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59:20 dk.
Gestalttage 2014 – Teil 4: Vortrag von Helmut Jedliczka
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32:22 dk.
Gestalttage 2014 – Teil 3: Lesung von Christoph W. Bauer
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1 saat 01:19 dk.
Gestalttage 2014 – Teil 2: Vortrag von Anna Wexberg-Kubesch
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1 saat 08:06 dk.
Gestalttage 2014 – Teil 1: Eröffnung und Vortrag von Jürgen Müller-Hohagen

Gestalttage 2014 – ‘Transgenerative Traumata Nationalsozialismus – Seelische Spuren in die Gegenwart’ am 24. und 25. Jänner 2014 in Innsbruck

Teil 6

Podiumsdiskussion mit dem Titel
ist
ist genug
ist genug geredet
ist geschwiegen
genug

Gertud Baumgartner, Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis
Hilde Heindl, Psychotherapeutin, Kindertherapeutin und Supervisorin in freier Praxis
Helmut Jedliczka, Psychotherapeut in freier Praxis und Leiter des Dachau Institus Psychologie und Pädagogik
Liselotte Nausner, Psychotherapeutin und Supervisorin in freier Praxis und Lehrtherapeutin
Claudia Wielander, Psychotherapeutin und Lehrbeauftragte

Moderation der Podiumsdiskussion: Michaela Ralser, Dekanin am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck und Psychotherapeutin

Moderation: Claudio Canazei

Audiodokumentation: Geli Kugler, Freies Radio Innsbruck – FREIRAD 105.9

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Zum Tagungsthema

‘Leid und Schuld der NS-Zeit hat alle geprägt’ (Müller-Hohagen). Nachfolgende Generationen können unbewusst an kollektive und individuelle, beschwiegene Verletzungen gebunden bleiben. Die in der Schweigekultur ruhende Hoffnung, dass sich diese Wunden mit der Zeit selbst schließen, bleibt unerfüllt. Verborgene Spuren transgenartiver Traumata von Kriegskindern und Kriegsenkeln gilt es in Therapieprozessen zu erkennen. Eine reflektierte eigene Biographie der TherapeutInnen ist Voraussetzung, um diesen Prozess des Sichtbarmachens zu ermöglichen. So wollen wir aus unterschiedlichen Perspektiven die transgenerative Thematik erhellen. (aus dem Tagungsprogramm) 

Programm

Jürgen Müller-Hohagen ‘Fortdauernde Spuren aus der Zeit des Nationalsozialismus’
Anna Wexberg-Kubesch ‘Vergiss nie, dass du ein jüdisches Kind bist’

Lesung
Christoph W. Bauer ‘Die zweite Fremde’

Helmut Jedliczka ‘Wenn Damals und Dann noch immer Hier und Jetzt sind’

Horst Schreiber ‘Der Nationalsozialismus und sein Erbe’

Podiumsdiskussion
ist
ist genug
ist genug geredet
ist geschwiegen
genug
mit Gertrud Baumgartner, Hilde Heindl, Helmut Jedliczka, Liselotte Nausner, Claudia Wielander
Moderation: Michaela Ralser

Mehr Infos zur Tagung unter www.gestalttherapie.at.

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