Was hat sich im letzen Jahr innerhalb des AEC getan und wo stehen wir im Jahr 2014 tatsächlich, was Frauenrechte betrifft?
Ars Electronica Center Linz
Das Ars Electronica Center zieht Bilanz: „Ein florierendes Projektgeschäft und eine immer stärkere interationale Vernetzung” sollen das Jahr 2013 ausgezeichnet haben. Doch dieser Aspekt ist viel zu wenig, um tatsächlich einen genaueren Einblick in die Umtriebigkeiten des Ars Electronica Centers zu bekommen. Denn nicht nur innerhalb des Hauses, sondern auch außerhalb ist viel passiert im vergangengen Jahr und dementsprechend viel gibt es auch zu berichten.
Deshalb lud die Geschäftsführung und auch der Aufsichtsrat des Ars Electronica Centers Linz zu einer Pressekonferenz am Dienstag, den 4.2.2014 im Sky Loft des Hauses ein.
Sarah Praschak war vor Ort.
Weltempfänger 1: Frauenrechte im Jahr 2014
Der konservative Justizminister Spaniens Alberto Ruiz-Gallardón legte am 20. Dezember 2013 einen Gesetzesentwurf zum Verbot des Schwangerschaftsabbruchs vor. Der Vorstellung der Regierungspartei Partido Popular zufolge sollen Frauen nur noch abtreiben dürfen, wenn sie vergewaltigt wurden oder wenn ihre physische oder psychische Gesundheit – nachweislich – bedroht ist.
Mehr dazu in einem Beitrag von Radio Dreyeckland in Freiburg.
Weltempfänger 2: Die Todesstrafe
Der Gouverneur vom US-amerikanischen Bundesstaat Washington, Jay Inslee, hat kürzlich entschieden, die Todesstrafe auszusetzen. Grund genug für unsere Kollegen von Radio Corax in Halle, sich intensiver mit dieser Debatte zu beschäftigen.
Am Mikrofon: Sarah Praschak.