Europa von unten – Juli 2004

Podcast
Europa von unten
  • Europa von unten - Juli 2004
    51:32
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10:30 Min.
Interview mit Naito Masamitso Japanischer Vize-Innenminister
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Medienpolitik für Europa
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Vortrag von Johann Galtung
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Gründung des Zentrums für Friedensforschung und Friedenspädagogik in
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Nach den WTO-Protesten in HongKong: 12 Angeklagte im Hungerstreik!
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Europa von unten - Oktober 2005
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Europa von unten - September 2005
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Europa von unten - Juli 2005
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58:38 Min.
Europa von unten - Juni 2005
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59:04 Min.
Europa von unten - Mai 2005

1. Bulgarien – Kommunikationsbasis für Umweltinitiativen (8:18)
Die politische Wende von 1989 wurde in Bulgarien vor allen von der Umweltbewegung herbeigeführt. Auch heute, 15 Jahre danach, sind Umweltinitiativen in Bulgarien eine wichtige Triebfeder für Demokratisierung und zivilgesellschaftliches Engagement. Die nichtkommerzielle Internetplattform „Bluelink“ spielt eine wesentliche Rolle, wenn um die Darstellung von Aktionen und Anliegen in der Bulgarischen Öffentlichkeit geht. Elena Racholova stellt die Internetplattform und Ihre Engagements vor.

2. Polen – Themenschwerpunkt (15:12)
Polen ist das bei weitem größte Land unter den neuen EU-Mitgliedern. Ralf Wendt von Radio Corax zeichnet ein aktuelles Stimmungsbild der polnischen Kulturszene abseits des Mainstream. Die Klubszene zwischen Samosz und Chelm ist Ausgangspunkt für seinen ersten Beitrag über die Subkultur in Ostpolen. Im Zweiten Teil stöbert Ralf Wendt in der jungen Kunstszene von Wrozlav.

3. Vom Enthusiasmus zur Desillusion? – Die neue EU und Europa (13:29)
Die neue Ausgabe der „Ost-West-Gegeninformationen, der Vierteljahreszeitschrift des Institutes für Südosteuropäische Geschichte an der Karl Franzens Universität Graz, vermittelt einen breiten Überblick über die aktuelle gesellschaftliche Debatte zum EU-Beitritt in den neuen Mitgliedsländern. Darüber hinaus kommt die Situation der Länder zur Sprache, die erst in einer späteren Runde beitreten sollen, wie Rumänien und Bulgarien oder noch gar keine konkrete Beitrittsperspektive haben, wie Serbien, Mazedonien oder die Ukraine.

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