Greenpeace demonstriete anläßlich des Putin Besuchs in Wien vor dem Burgtor. (Die ursprünglich angemeldete Kundgebung auf dem Ballhausplatz war polizeilich polizeilich untersagt worden.) Im Interview Julia Kerschbaumsteiner Energiesprecherin von Greenpeace Österreich.
Greenpeace an Putin: „Österreich will keine grenznahen AKW!“
Anlässlich des Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin am 24.Juni 2014 protestierte Greenpeace gegen einen Milliardenkredit, den Russland für den Ausbau des AKW Paks in Ungarn gewähren will. 15 Greenpeace-AktivistInnen entrollten vor dem Burgtor am Heldenplatz ein Banner mit der Aufschrift: „Herr Putin: Österreich will keine grenznahen AKW. #StopPaks„. Erst gestern hat das ungarische Parlament dem Deal zwischen Russland und Ungarn zugestimmt.
Greenpeace: „Besonders der Anti-Atom-Vorreiter Österreich ist gefordert, aktiv gegen diese Gefahr aufzutreten und notfalls auch Beschwerde bei der Europäischen Kommission einzureichen!“
Weitere Infos:
https://secured.greenpeace.org/austria/de/aktivwerden/proteste/klima/energy-2030-at/?showImage=horse&utm_source=Facebook&utm_medium=Video&utm_content=TrojaTeaser&utm_campaign=Climate-EnergyRevolution
Greenpeace an Putin: "Österreich will keine grenznahen AKW!"Anlässlich des heutigen Staatsbesuchs des russischen…
Gepostet von Greenpeace Österreich am Dienstag, 24. Juni 2014