Barrierefreiheit mit Hürden

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Wegstrecken
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Barrierefreiheit mit Hürden

In Ausgabe 209 der Wegstrecken waren folgende Themen zu hören:

Kurzmeldungen:

Zur Demontage Gunter Mackingers als Verkehrsdirektor der Salzburg AG durch seine Vorstandskollegen.

Dazu siehe auch das Schreiben von Richard Fuchs  in den „Ergänzungen“ nach der eigentlichen Beschlagwortung sowie zwei Dokumente im Anhang.

Kurzer Bericht über den Schienenersatzverkehr auf der Summerauer Bahn, der 14.7. bis 15.8. andauerte, da gab’s ja einiges zu beobachten und zu vermerken, auch hinsichtlich der Schwachstellen – zur Summerauer Bahn siehe auch die Aussendung des Landtagsabgeordneten Hans Affenzeller in den Ergänzungen.

Weitere Baustellen/Schienenersatzverkehre im Eisenbahnbereich bis Ende September

Kurz zu Presseaussendungen des VCÖ – Verkehrsclub Österreich – www.vcoe.at

1. Die Beurteilung von ÖBB-Bahnhöfen durch die Fahrgäste

2. Auflistung der bei der VCÖ-Umfrage in Bezug auf OÖ geäußerten Fahrgastwünsche

 

Hauptthema der Sendung war das Studiogespräch mit Harald Schatzl. Harald Schatzl ist nicht nur Radiokollege (Radiabled, Frozine), sondern auch mit einem E-Rollstuhl unterwegs.

In Linz ist er häufig mit den Linz Linien unterwegs, vor allem mit der Straßenbahn, und das verläuft nicht immer zu seiner Zufriedenheit: Harald hat u.a. davon erzählt, wie es ist, wenn man als Rollstuhlfahrer “stehengelassen” wird.

 

Der Beschreibung unseres Gesprächs möchte ich folgende Informationen voranstellen:

Im September 2014 wird neuerlich eine Schulung in der Angelegenheit Barrierefreiheit für das Fahrpersonal der Linz Linien stattfinden. Frau Margit Anzinger als meine Ansprechperson seitens der Linz Linien hat mir dazu erzählt, dass im Zuge dieser Schulung auch vorgesehen ist, dass WagenführerInnen sowie BuslenkerInnen sich auch als RollstuhlfahrerInnen betätigen bzw. mit verbundenen Augen die Möglichkeit erhalten, nachzuvollziehen, wie sich blinde Menschen bzw. Menschen mit starker Sehbehinderung zurechtfinden bzw. welche Hindernisse dabei vorhanden sein können.

Weiters hat mich Frau Anzinger um Mitteilung ersucht, dass bei etwaigen Beschwerden nach Möglichkeit darauf geachtet werden sollte, diese möglichst konkret zu formulieren, damit seitens der Linz Linien schneller reagiert werden kann.

Diese Vorgangsweise gilt nicht nur für Anliegen/Beschwerden bezüglich Barrierefreiheit, sondern auch für andere Belange und generell auch für Kontaktaufnahme mit anderen Verkehrsunternehmen, egal, ob Bahn oder Bus.

Die Service-Nummer der Linz Linien lautet 0732/3400-7009, diese Stelle ist von Montag bis Freitag, wenn Werktag, von 7 bis 18 Uhr besetzt.

E-Mail: linien@linzag.at

Für Anliegen/Beschwerden gelten die drei W: Wann, Wo, Was?

Wichtig sind also  in Bezug auf die Linz Linien folgende Daten:

Datum, Tag, Uhrzeit

Haltestelle bzw. Streckenbereich (z.B. Hauptplatz oder: zwischen Unionkreuzung und Hauptbahnhof usw.)

Fahrzeug der Linie….. in Richtung……. (z.B. Straßenbahn der Linie 3 Richtung Doblerholz)

Nummer der Bahn/des Busses: Es gibt im Inneren der Fahrzeuge, im Bereich des Fahrpersonals einen Hinweis auf die betriebliche Fahrzeugnummer, die auch außen an der Vorder- und Rückfront der Fahrzeuge angebracht ist, es handelt sich dabei um eine dreistellige Nummer, z.B. 007 oder 213. Mit dieser „Fleißaufgabe“ kann unter Umständen ohne aufwändigere Recherche herausgefunden werden, wer vom Fahrpersonal die betreffende Bahn/den betreffenden Bus geführt bzw. gelenkt hat.

 

Zum Gesprächsinhalt:  Harald Schatzl und ich haben in der Sendung folgende seiner/unserer Anliegen besprochen:

 

Auf welchen Strecken in Linz ist Harald unterwegs

Harald Schatzl ist in Linz hauptsächlich mit der Straßenbahn und im Bereich Unionstraße – Rudolfstraße unterwegs.

Eines der wesentlichen Probleme ist für ihn, dass seitens des Fahrpersonals anscheinend zuwenig Kenntnisse über die unterschiedlichen Bautypen der Rollstühle vorhanden sind (und vermutlich auch darüber, dass zudem die Beweglichkeit von Menschen, die sich im Rollstuhl fortbewegen, ziemlich variieren kann).  Neben den „konventionellen“, zumeist mit Hand bewegten Rollstühlen (teils auch mit Hilfsmotor), gibt es auch die eher massiven E-Rollstühle, also Rollstühle mit Elektroantrieb und entsprechender Bedienungseinheit durch den Rollstuhlfahrer/die Rollstuhlfahrerin.

Die meisten dieser Rollstühle dürfen, im Gegensatz zu konventionellen Rollstühlen, nicht gekippt werden, damit die aufladbaren Batterien und somit das Fahrzeug keinen Schaden erleiden.

Zudem sind Rollstühle mit elektrischem Antrieb ziemlich schwer. Was noch dazu kommt: es gibt bei den E-Rollstühlen tiefliegende(re) Bauarten und ein mit einem tiefliegenden Rollstuhl, wie ihn auch Harald Schatzl fährt, benötigt der Rollstuhlfahrer/die Rollstuhlfahrerin auch in Ein- und Ausstiegskonstellationen, bei denen andere E-RollstuhlfahrerInnen ohne Rampe auskommen, eine Hilfestellung.

Gleichfalls komplex und von Bedeutung für Harald (und auch für andere RollstuhlfahrerInnen) ist der bauliche Zustand der Haltestellen. Alleine im Abschnitt Bulgariplatz – Wildbergstraße gibt es für ihn drei Kategorien von Haltestellen: jene, bei denen er ohne Hilfestellung beim Ein- und Aussteigen auskommt, das ist beispielsweise bei der Unionkreuzung, beim Hauptbahnhof oder bei der Bürgerstraße der Fall, dann jene wie in der Wildbergstraße, wo er zwar ohne Rampe aussteigen kann, aber nicht ohne Rampe ins Fahrzeug kommt und letztlich jene wie in der Rudolfstraße, wo er ohne Rampe „aufgeschmissen“ ist, weil er weder aus dem noch in das Fahrzeug kommt.

Die von ihm geschilderten unangenehmen Erlebnisse mit dem Fahrpersonal beinhalteten 1. ein nicht wahrgenommen werden an der Haltestelle bzw. ein Desinteresse seitens des Wagenführers (von Harald in der Sendung durchgehend als „Schaffner“ bezeichnet), die Rampe auszuklappen.

Der krasseste von ihm geschilderte Fall betraf eine Situation, wo sich der Wagenführer dermaßen „unzuständig“ fühlte, dass ihn – Harald Schatzl – schließlich Fahrgäste hinausgehoben haben.

Auch gab es – angeblich – vor schon längerer Zeit einen Wagenführer, der gemeint haben soll, dass die Bedienung der Rampe Sache der Fahrgäste sei.

Nicht in der Sendung besprochene Anmerkung: ich habe als Fahrgast vor allem in Bussen auch schon einige Situationen erlebt, wo Buslenker – ich kann mich weder bei Bussen noch bei der Straßenbahn an Frauen erinnern, die sich ähnlich verhalten hätten – nur mit offensichtlichem Widerwillen und Grant die Rampe betätigt haben und ich den Eindruck hatte, sie wären sich dessen nicht bewusst, dass Menschen im Rollstuhl ebenso Fahrgäste sind wie andere auch.

Von ähnlichen Problemen wie bei den Straßenbahnen war seitens Harald in Bezug auf Mitfahrt in Bussen der Linz Linien nicht die Rede, offenbar funktionieren dort die Kommunikationswege zwischen Fahrgast und Fahrpersonal besser.

Aus Zeitgründen ebenfalls nicht in der Sendung besprochene Anmerkung: die nicht betätigte Absenkung bei Bussen in Haltestellen. Als ich mich neulich – ziemlich unwirsch – an eine Busfahrerin gewandt habe, die den Bus nicht absenkte, obwohl ein schwer gehbehinderter Mann aussteigen wollte, entwickelte sich an der Endhaltestelle – nachdem ich mich bei der Buslenkerin für meine verbale Ruppigkeit entschuldigt hatte – ein interessantes Gespräch, bei dem ich auch mitbekommen habe, dass es für das Personal nicht einfach ist, zu erkennen, wann die Absenkung benötigt wird und dass ihr schon einmal passiert ist, dass beim Betätigen der Absenkung jemand zu Sturz gekommen ist. Dennoch meine ich, dass dem Thema „Absenken der Busse“ mehr Beachtung, im Sinne der Fahrgäste, zukommen sollte. Ich habe schon öfter erlebt, dass in für das Personal überschaubaren Situationen sich ältere Leute oder Personen mit Kinderwagen mit dem ohne betätigter Absenkung mühseligen Niveauunterschied zwischen Fahrzeug und Gehsteig bzw. Fahrbahn abmühen mussten.

Nach einer kurzen Musikpause und dem Zwischenjingle erzählte Harald vom Erlebnis bei der Fahrt zum Radio. Er wollte bei der Rudolfstraße aussteigen, hätte dazu die Rampe benötigt. Er konnte jedoch, da der Rollstuhlstellplatz mit einem Kinderwagen verstellt war, nicht an den Druckknopf heran. Die Fahrgäste rings um ihn waren offenbar zuwenig interessiert oder aufmerksam, um ihm Hilfestellung zukommen zu lassen.

Als Harald es schließlich geschafft hatte, einen Fahrgast auf sich aufmerksam zu machen, war es, auch infolge der „zu vollen Bahn“ nicht mehr möglich, den Wagenführer rechtzeitig von Haralds Ausstiegswunsch zu verständigen. Also musste er bis zur Wildbergstraße mitfahren, einer Haltestelle, wo er zumindest ohne Rampe aussteigen kann (und konnte).

Im Vorgespräch zur Sendung hatte Harald auch davon erzählt, dass er mitunter beim Einsteigen Probleme habe, weil ihn die anderen Fahrgäste nicht wahrnehmen bzw. ignorieren würden, im Sinne von beim Einstieg stehen bleiben und ihm die Möglichkeit nehmen, in die Bahn mit dem Rollstuhl einzufahren. Vielleicht könnten die Linz Linien auch darauf reagieren, dass manche Fahrgäste „blind und taub“ sind für andere, ohne Mitleidsmasche, aber mit dezenten Hinweisen darauf, doch „gefälligst“ Rücksicht auf andere zu nehmen.

Die Sache mit den Druckknöpfen für Rollstuhlfahrende (die auch den Bedarf nach der Rampe signalisieren): Harald Schatzl meinte, die Druckknöpfe im Bereich des Rollstuhlstellplatzes wären für ihn ungünstig angebracht.  Er sprach davon, dass die Druckknöpfe bei der falschen Tür angebracht seien, also nicht bei der Tür, bei der auch die Rampe ist. Offenbar gibt es da auch einen Unterschied zwischen City-Runnern älterer und neuerer Bauart. Ich bin bisher nicht dazu gekommen, mir das im Vergleich anzusehen, wo genau für ihn (und damit auch für andere) da das Problem ist, beim Rollstuhlstellplatz in den neuen City-Runner-Garnituren befinden sich zwei Druckknöpfe, einer näher bei der zweiten und einer näher bei der dritten Tür. Wie gut er an die Knöpfe heran kommt, vom Greifen her, weiß ich nicht. Für mich war das in der Sendung, nach seiner Erzählung, klarer, als nachher bei der Heimfahrt in einem neuen City-Runner. Ich bin mir jedoch sicher, dass er als Mann der Praxis weiß, wo sein Problem liegt und das auch im direkten Kontakt mit den Linz Linien nahebringen kann.

Verstanden habe ich – auch im nachhinein – jedoch eindeutig, dass es für ihn problematisch ist oder sein kann, wenn er mit dem Rollstuhl nicht an dem für ihn vorgesehenen Platz zu stehen kommen und somit den Aussteigewunsch ohne fremde Hilfe signalisieren kann, womit wir wieder auch bei der Aufmerksamkeit für andere wären bzw. mangelndem Wissen oder beidem. Ich bin auch dagegen, Kinderwägen gegen Rollstühle „auszuspielen“, offenbar gibt es zu gewissen Zeiten zu wenig Platz für beide…

(Ich habe auch selbst schon erlebt, wie „unwillig“ manche Menschen den für Kinderwägen vorgesehenen Platz frei machen, obwohl das doch „selbstverständlich“ sein sollte).

Im Zuge seiner Schilderung des „Nicht-Aussteigen-Könnens“ in der Rudolfstraße erzählte Harald zwischendurch auch, dass –  ihren eigenen Angaben zufolge – Wagenführer/innen aufgrund dessen, dass die Druckknöpfe für RollstuhlfahrerInnen oftmals von Kindern, aber auch ohne Wissen um die Funktion betätigt würden, die Betätigung der Druckknöpfe „gar nicht mehr ernst nehmen würden“.

Gegen Schluß der Sendung erwähnte Harald noch, dass er vor etwa einem Jahr auf wiederholte e-mails an die Linz Linien bezüglich einer Beschwerde keine Antwort erhalten habe – was meiner Einschätzung nach nicht den Gepflogenheiten bzw. mit Sicherheit nicht den Vorgaben der Linz AG im Umgang mit KundInnen entspricht.

Abschließend meinte Harald, dass er gerne als „Testperson“ in Sachen Barrierefreiheit mit (E-)Rollstuhl agieren würde, sofern dies für die Linz Linien in Frage käme. Ich habe diesen Wunsch mittlerweile an Frau Anzinger weitergeleitet.

Ich würde mich darüber freuen, wenn diese Sendung im Sinne von Harald dazu beiträgt, das Zusammenspiel von Fahrpersonal, Unternehmen und Fahrgästen zu verbessern.

Reaktionen zur Sendung bzw. zur speziellen Thematik bitte an redaktion@wegstrecken.at.

Erich Klinger, 23. August 2014

 

Ergänzungen:

1. Schreiben von Richard Fuchs  in der Causa Gunter Mackinger:

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die besonderen Umstände um die Demontage des hervorragenden Salzburger Verkehrsmanagers Gunter Mackinger, der sich nicht den Parteibefehlen der SPÖ, die offensichtlich auch mit der ÖVP abgestimmt sind, unterwerfen will, lässt uns Sie um Unterstützung ersuchen!

Mackinger wurde für seinen „Ungehorsam“ von seinem Posten (ab 1.August 2014) enthoben, bzw. wurde mit fadenscheinigen Argumenten „nach oben gelobt“, um unter der ständigen Kontrolle der Vorstände der Salzburg AG zu stehen, die ihrerseits mit dem öffentlichen Verkehr nichts am Hut haben.

Darum wenden wir uns nun an Sie, selbst gegen diese ungeheuerliche Vorgangsweise aktiv zu werden. Unterschreiben Sie bitte unsere Petition an Landeshauptmann und Bürgermeister, bzw. schreiben Sie bitte direkt allen diesen Politikern Ihre Meinung dazu. Dafür haben wir Ihnen die eMail-Liste aller Politiker in Stadt und Land Salzburg mitgeschickt. Besonders wirkungsvoll sind die Leserbriefseiten der Salzburger Zeitungen Salzburger Nachrichten und die Salzburg-Version der Kronenzeitung. Daher stehen auch diese eMail-Adressen in der Liste.

Wir ersuchen Sie, damit Herrn Mackinger zu helfen, wieder in seine bisherige Funktion zu kommen! Schicken sie bitte diese Adressen auch an weitere Personen weiter, von denen Sie glauben, dass Sie Gunter Mackinger zusätzlich helfen können. Falls sie die eine oder andere „Königsidee“ der Hilfe für Gunter zu haben, geben Sie uns diese bitte bekannt, damit auch wir dazu einen Beitrag leisten können.

Bitte unterschreiben Sie diese Internet-Petition für Gunter Mackinger

http://www.avaaz.org/de/petition/petition_53ed124e82477/?tqnGOgb

Vielen Dank!

Richard Fuchs

Obmann-Stv. Verein S-Bahn Salzburg

eMail: bahnfuchs@s-online.at

P.S.: Um zusätzlich weitere Impulse geben zu können, schicken wir hier nochmals unseren Fragenkatalog mit.

 

2. Pressemitteilung des LAbg. Hans Affenzeller zur Summerauerbahn

 

Weckruf an den Landeshauptmann: „Die Summerauerbahn wartet auf Sie!“

Seit Jahren verspricht LH Dr. Pühringer, sich für den Ausbau der Summerauerbahn einzusetzen. Es drängt sich jedoch die Frage auf: „Was hindert ihn daran?“

„Die Situation ist inzwischen unerträglich!“ berichtet Hans Affenzeller von dutzenden Gesprächen mit Zug-PendlerInnen aus der Region. „Es vergeht kaum einer meiner Sprechtage, bei dem nicht die Summerauerbahn zum Thema gemacht wurde und ich kann sagen: Die Leute sind sauer!“ so Affenzeller

„Vor 5 Jahren wurde vereinbart, dass das Land die Zwischenfinanzierungskosten für die Summerauerbahn übernimmt um diese gleichzeitig mit der S10 fertig zu stellen.

Die Maastricht-Kriterien dürften dem Landeshauptmann damals gerade Recht gekommen sein, schließlich war das scheinbar ungeliebte Thema vom Tisch, ohne auch nur ansatzweise nach einer Alternative zu suchen! Beispielsweise ist in solchen Fällen eine Zwischenfinanzierung über die Europäische Investitionsbank durchaus üblich.“ berichtet Affenzeller.

„Ich fordere den Landeshauptmann auf, sofortige Verhandlungen mit den ÖBB, dem BMVIT und der Europäischen Investitionsbank aufzunehmen! Warum er dies nicht längst getan hat, ist mir schleierhaft“ schließt Hans Affenzeller.

Rückfragehinweis: LAbg. Hans Affenzeller, 0664/5220251

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SPÖ Bezirksorganisation Freistadt

Linzerstraße 8a, 4240 Freistadt

T: 05/772626-12 M:0664/1404763

E-Mail: bezirk.freistadt@spoe.at

www.freistadt.spoe.at

 

Die von mir in der Sendung verwendete Musik stammte von:

Frozen Silence – Childhood; Grup Yorum – Mayis; Ruth Theodore – Grounded (allesamt cc)

Dokumente

eMail_Accounts-Aufruf_GM_150814, MSWORD, 54.3 kB Download
Fragenkatalog zur Salzburg AG 080814, PDF, 113.0 kB Download

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