Das Buch „We need new names“, „Wir brauchen neue Namen“ ist ein Ruf nach Neuem. NoViolet Bulawayos sagt: „Wir brauchen neue Wege uns selbst zu sehen, neue Wege unsere Zukunft zu denken und neue Wege für unsere politischen Führer.“
We need new names erzählt aus der Perspektive eines Mädchens Szenen einer Kindheit in einer township in Simbabwe und das schwierige Ankommen in einer neuen Welt bei einer Tante in Amerika. Das Buch beschreibt die Zustände in denen sich Migrantinnen und Migranten befinden und die zwei gegensätzlichen Dinge, die Sprache kann: verbinden und trennen. NoViolet Bulawayo versteht ihr Buch auch als Einladung zum Dialog zwischen den Welten, zwischen den Kulturen.
NoViolet Bulawayo wurde 1981 in Simbabwe geboren, mit achtzehn Jahren ist sie, um zu studieren, nach Amerika gegangen.
We need new names, Vintage Books, 2013.
Wir brauchen neue Namen. Suhrkamp Verlag, 2014.