Transgender/Intersex-Unsichtbarkeit versus Sichtbarkeit (Diskussion)

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Nachrichten auf ORANGE 94.0
  • mitschnitt_inter_trans_podiums_disku_brut_19102014pegelt
    05:09
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25:31 dk.
Nachrichten auf ORANGE 94.0 – 29.4.2016 (ganze Sendung)
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05:15 dk.
25.4.2016: 800 demonstrieren gegen Asylrechtsnovelle
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24.4.2016: FeldX für selbstorganisierte Stadtlandwirtschaft auf Haschahoffeldern im Süden Wiens
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25:48 dk.
Nachrichten auf ORANGE 94.0 vom 22. April 2016 (ganze Sendung)
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04:33 dk.
Wenig Beteiligung bei rechtsextremen Kundgebungen in Favoriten und Floridsdorf
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29:52 dk.
Nachrichten auf ORANGE 94.0 – 15.4.2016 (ganze Sendung)
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05:12 dk.
Rechtsextreme stürmen Theateraufführung „Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene“ im Audimax
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05:17 dk.
Ute-Bock-Preis 2016 an Vorarlberger Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann und Refugee Convoy – Schienenersatzverkehr für Flüchtlinge
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03:11 dk.
SOS Mitmensch und Asyl in Not zur Asylrechtsnovelle
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memory gaps, oder warum es im 21. Jahrhundert noch virtuelle Kunstgalerien braucht.

Am 19. Oktoberfand im brut Konzerthaus eine Podiumsdiskussion statt zu Transgender/Intersex-Unsichtbarkeit versus Sichtbarkeit.
Die Diskussionsveranstaltung mit Eva Fels, Jo Schedlbauer (TransX), Gorji Marzban, Gin Müller, Mike (dieStandard, Trans.Gender.Trouble.Blog) handelte über Unsichtbarkeit und Räume der Sichtbarkeit transidenter Menschen. Rechtliche und persönliche Beweggründe spielen dabei für Un-Sichtabarkeiten eine Rolle.

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