„Stop making sense!“ könnte das Motto zweier Bücher aus dem Frühjahrsprogramm des Literaturverlags Droschl sein. „Tote Russen“ von Stephan Groetzner und der Roman „Wie der Müll geordnet wird“ von Iris Hanika sind wahre Geschenke für Leser, die schrägen Humor und – besonders im Falle Groetzner – unbändige Phantasie lieben.
Die beiden Wahlberliner haben im Februar im Literaturhaus Graz aus den Büchern gelesen. Moderiert hat den Abend der Germanist Anton Thuswaldner. Ausschnitte aus der Lesung sind in dieser Sendung zu hören.
Achtung: Bei Sendungsübernahme darf Absage weggeschnitten werden!