Make love not war sagt das Gehirn

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Make love not war – Warum das Gehirn gegen den Krieg ist. Das war ein Vortrag der Gehirnforscherin Fr. Prof. Dr. Manuela Macedonia im Linzer AEC. In mehreren Ländern der Welt herrscht Krieg. Traumatisierte und verängstigte Menschen verlassen ihre Heimat, Soldaten kehren zurück aus Einsatzgebieten und viele bringen psychische Störungen mit sich, die ihr Leben und jenes ihrer Familien zerstören können. Erfahren Sie, was im Gehirn von Menschen passiert, die durch Kriegsgeschehen traumatisiert sind und inwiefern diese Belastung ihre Gene verändert, sodass psychisches und physisches Leid auch an Generationen vererbt wird, die den Krieg gar nicht erlebt haben. Im Gegensatz dazu ist Liebe Balsam für unser Gehirn und macht aus uns im Laufe der Generationen nicht nur glückliche, sondern auch intelligente Wesen, meint Fr. Prof. Dr. Macedonia. / Die o.ö. Stiftskonzerte werfen ihre Schatten voraus. Wie alle Jahre wieder, heuer vom 13. Juni bis zum 26. Juli an unterschiedlichen Spielorten. Von St. Florian über Wels und Kremsmünster bis Lambach und Garsten spannt sich der Bogen der Veranstaltungsorte. Ich interviewte dazu den künstlerischen Leiter, Rico Gulda. / Altenpflege, eine teure Sozialleistung? Nein sagt Sozial-LR Gertraud Jahn. Wir wissen seit Jahren, dass die Alterspyramide zunimmt. Unsere älteren MitbürgerInnen werden von Jahr zu Jahr älter und auch oft kränklicher. Sie brauchen Hilfe, wollen aber solange als möglich in ihren 4 Wänden bleiben. Unter dem Motto „mobil vor stationär“ praktiziert man in O.Ö. schon seit 1998 diese Form der Heimhilfe. Ich sprach dazu mit LR. Gertraud Jahn.

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