VON UNTEN Gesamtsendung vom 15.4.2015

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 2015-04-15-Gesamtsendung
    43:21
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Wahlen in Kosovo | One Billion Rising Austria
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„Es ist ärgerlich wenn Autismus oder ADHS als psychische Erkrankung bezeichnet werden, das stimmt nicht“ – Rina von ACT AUT
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"Reclaim the Initiative" - Peoples' Platform Europe | Generalstreik in Serbien
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„Der Kulturszene droht ein Kahlschlag“ - Demo gegen FPÖVP | Krieg gegen Kurdistan
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Der Wasserkreislauf in der Krise | Wieso wählen Menschen FPÖ?
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Weihnachten geht auch anders | Weihnachten in Syrien
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„Fighting is in our blood“ – Ana Subeliani zur Situation in Tiflis | Krieg in Nord-Ost-Syrien
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Aufstehen und nicht mehr stehen bleiben - Bombenterror in Kärnten | Kriseninterventionsteam Graz
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„Flossen weg!“ - Kinder stärken. Übergriffen vorbeugen. | COP 29 bleibt weit hinter Notwendigem zurück
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Sondergemeinderat in Graz zur Spesenaffäre der FPÖ

Meldungen:

*Junge Grüne fordern Unvereinbarkeit von Mitgliedschaft in Männerbund und Mitgliedschaft/Kandidatur/Mitarbeit bei den Grünen

*Ermittlungen nach Terror-Paragraph §287b gegen das NOWKR-Bündnis

*Radweg Wetzelsdorfer-Straße wird gebaut

*Deponie Thal

*Frühlingskulturfest des Integrationsverein «Gemeinsam)

 

Beiträge:

*Am 13.4. präsentierte der argentinische Wissenschaftler Juan Pablo Hudson sein Buch «Wir übernehmen. Selbstverwaltete Betriebe in Argentinien – eine militante Untersuchung». Der Autor beschäftigte sich mit der Widerstandsbewegung der Arbeiter*innen, mit Besetzungen und heftigen Kämpfen um Fabriken, die er auch selbst begleitete. Marlies dazu einen Beitrag für VON UNTEN gestaltet. Im Anschluss an die Buchpräsentation kam auch Christina Kozina von der Initiative «Gemeinwohl-Ökonomie» zu Wort. Silvia sprach mit ihm darüber, ob in Österreich vergleichbare Organisationsformen existieren.

*Holger Elias von Radio Wanderbühne hat die Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers in Buchenwald besucht und dokumentierte einige Reden. Ins Zentrum rückten die Ausführungen des Österreichers Marko Feingold, der im Mai 102 alt wird. Er bezeichnete die Darstellung von einer Selbstbefreiung des ehemaligen KZ Buchenwald als Lüge. Gedenkstättenleiter Volkhard Knigge hingegen versuchte die unterschiedlichen Wahrnehmungen zu erklären. Als eigentliches Problem erwiesen sich hingegen Buh-Rufe während der Rede von Feingold: Achtung und Respekt vor den Überlebenden sieht anders aus.

 

Aktivismusnews u.a.:

*Globaler Aktionstag gegen TTIP & CO am 18.April

 

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