Timira – eine somalisch-italienische Odyssee
Von den Anfängen des Faschismus bis zum Ende des Kalten Krieges deckt der Roman „Timira“ siebzig Jahre italienischer (post-)kolonialer Geschichte aus der Sicht einer Italienierin schwarzer Hautfarbe. Die Lesung mit Co-Autor Antar Mohamed Marincola und musikalischer Begleitung von Maurizio Nardo fand am 14. April in der Innsbrucker p.m.k. statt. Sónia Melo war dabei und hat eine KulturTon-Sendung darüber gestaltet.