Anlässlich des mittlerweile 40. internationalen Hurentags demonstrierten am 2. Juni auch heuer wieder rund 80 Personen am Urban-Loritz-Platz für die volle Anerkennung der Menschen- und Frauenrechte und die Durchsetzung aller Arbeitsrechte für Sexarbeiter_innen.
Aufgerufen zum Hurentag wurde von LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen –, von der Plattform www.sexworker.at, vom Verein PiA – das steht für Prävention, Beratung und Therapie bei sexueller Gewalt, von den Grünen Frauen Wien, vom Amnesty-International-Netzwerk Frauenrechte, von den KPÖ-Frauen sowie vom Referat für feministische Politik und vom Arbeitsbereich für Homo*bi*trans*inter*queer*-Angelegenheiten der ÖH Bundesvertretung.
Seit 14 Jahren macht LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen – in Wien zum internationalen Hurentag Aktionen für die Verbesserung der Situation von Sexarbeiter_innen. Aber: Hat sich die Situation verbessert? Wir fragten LEFÖ und sexworker.at, was sich denn so seit dem letzten internationalen Hurentag getan hat.
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Only Rights Can Stop the Wrongs: Aktion zum internationalen Hurentag in Wien
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