Brigitte Mazohl (Universität Innsbruck) im Gespräch mit Gianna Manca (Univeristät Trento) zum Thema: ‘Österreichisches Italien – Italienisches Österreich. Ein Lebensthema‘.
Moderation: Gunda Barth-Scalmani (Universität Innsbruck)
Einleitenden Worte: Margret Friedrich (Universität Innsbruck)
Aufnahme: 27. April 2015
weitere Gespräche die folgen werden:
— mit Thomas Winkelbauer von der Universität Wien zum Thema ‘Ungeahnte Möglichkeiten, neue Perspektiven. Österreichische Geschichte als europäische Geschichte.‘
— mit Ingrid Bennewitz von der Univeristät Bamberg zum Thema ‘Von der Betroffenheit zur Wissenschaft. Hostorische Frauenforschung, Gender Studies.‘
— mit Luise Schorn-Schütte von der Goethe-Universität Frankfurt zum Thema ‘Neue Horizonte. Internationales Graduiertenkolleg und Politische Kommunikation.‘
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Zur Verabschiedung von Brigitte Mazohl als ordentliche Professorin für österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck fand im Sommersemester 2015 ein gemeinsames Forschungskolloquium der Institute: Alte Geschichte und Altorientalistik; Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie; Zeitgeschichte statt. Dabei wurde an vier Abenden aktuelle Fragen aus den Geschichtswissenschaften unter dem Titel: ’Geschichte als Leidenschaft. Brigitte Mazohl im wisssenschaftlichen Gespräch mit Kolleg_innen.‘ diskutiert.
Brigitte Mazohls Forschungsschwerpunkte liegen im Rahmen der österreichischen, deutschen und italienischen Geschichte in der Zeit zwischen dem 18. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg und betreffen insbesondere Fragen von Recht, Verwaltung und Politik, von Herrschaft und Kommunikation. Als eine der frühesten Vertreterinnen einer feministisch orientierten Geschichtswissenschaft hat sie auch zahlreiche Arbeiten zur Frauen- und Geschlechtergeschichte veröffentlicht.
Aufahme, Moderation und Technik des Vortrags Mira Kugler.