Steirische Kulturinitiativen solidarisieren sich gegen Kürzungen des Landes

Podcast
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • pk_kultur
    06:28
audio
30:00 min
„Flossen weg!“ - Kinder stärken. Übergriffen vorbeugen. | COP 29 bleibt weit hinter Notwendigem zurück
audio
28:43 min
Sondergemeinderat in Graz zur Spesenaffäre der FPÖ
audio
30:00 min
„Nur was besprechbar ist, kann auch gestaltet werden“ – Norbert Prinz | Açık Radyo in Istanbul verliert UKW-Lizenz
audio
30:00 min
Trump gewinnt US-Wahl | „Gesetze sind in Bücher gegossene Machtverhältnisse“ – Werner Rochlitz (GPA) | Räumung Fischacker
audio
29:49 min
„Reparieren ist selbstermächtigend und gut fürs Klima“ – Tina Zickler vom Repair Festival | Riot Not Diet
audio
28:45 min
„Wir wollen die Vielfalt der Stadt zeigen“ – Fiston Mwanza | Graz gegen den Rechtsruck
audio
30:00 min
Erster Jahrestag vom Massaker am 7. Oktober | Hunger. Macht. Profite
audio
29:08 min
SOS Balkanroute: „Die Situation wird immer dramatischer, sobald es kälter wird“ | OGR Demo nach den Nationalratswahlen
audio
30:00 min
„Wir wurden erst am 9.9. per Mail über die Schließung der Mensen informiert“ | Offensive Gegen Rechts | Hitlers Exekutive
audio
30:00 min
Polizei interveniert beim Steirischen Herbst | Klimastreik | Bass gegen Hass

ANMOD
Am Freitag, den 10. Juli hat sich ein breites Feld von Kunst- und Kulturschaffenden und solidarischen Menschen am Grazer Südtirolerplatz getroffen, um bei einer Pressekonferenz ihre Betroffenheit über die folgenschweren Kürzungen in der steirischen Kunst- und Kulturlandschaft zu bekunden. Die betroffenen Vereine, Künstler_innen und Initiativen solidarieren sich und wollen die Förderkürzungen von Seiten des zuständigen Landesrates Christian Buchmann und dem Kulturkuratorium des Landes nicht hinnehmen.

ABMOD
Das war eine Zusammenfassung der Pressekonferenz, die am Freitag am Südtirolerplatz in Graz stattgefunden hat. Marlies war für VON UNTEN dabei und hat den Beitrag gestaltet. Zur Ergänzung: 56, der 156 geförderten Kulturinitiativen sind von radikalen Kürzungen betroffen. Davon sind 21 bisherige Fördernehmer*innen um 100% gekürzt worde.

Komentiraj