Eine politische Geschichte der Oper in Wien II – Von Wirkung und Kunst

Podcast
Radio Dispositiv
  • Eine politische Geschichte der Oper in Wien II
    56:54
audio
56:50 dk.
Das digitalisierte Amt - Astrid Mager im Studiogespräch
audio
57:00 dk.
Fünf Jahre Rotlicht - Dino Rekanović und Michael Laubsch im Studiogespräch
audio
56:47 dk.
Vom sorgsamen Umgang mit Chancen und Risiken - Sebastian Kneidinger von epicenter.works
audio
57:00 dk.
Vom Lesen in der digitalisierten Gesellschaft - Günther Stocker im Studiogespräch
audio
56:55 dk.
DeepSec & DeepIntel 2025 - René Pfeiffer im Studiogespräch
audio
57:00 dk.
Mimikama - im Dienst der Aufklärung | Andre Wolf im Gespräch
audio
56:26 dk.
Du siehst Gespenster und nichts in der Minibar - Lucas Cejpek im Studiogespräch
audio
54:52 dk.
Das Living Lab in Hirschstetten - Verena Maria und Simon Huber im Studiogespräch
audio
56:41 dk.
Der Paketzusteller - Richard Schuberth im Studiogespräch
audio
56:58 dk.
Informationsfreiheitsgesetz - Das Ende der Verschwiegenheit? Markus 'fin' Hametner im Studiogespräch

Eine interdisziplinäre Studie beleuchtet die Geschichte der Wiener Staatsoper 1869–1955 unter historischen, politologischen und musikwissenschaftlichen Aspekten. Im Mittelpunkt dieses zweiten Teils des Berichts von Tamara Ehs, Christian Glanz, Angelika Silberbauer und Fritz Trümpi steht vor allem das Verhältnis zur Gegenwartsmusik.

Musikausschnitt:

Ernst Krenek, Op. 45 ‘Jonny spielt auf’
1. Akt / Szene 3 ‘Oh, das ist mein Jonny’
Marita Posselt, Krister St. Hill
Gewandhausorchester Leipzig, Dirigent: Lothar Zagrosek
(DECCA CD 0289 478 3048 1 DM 2)

(Fortsetzung der Ausgabe von vergangener Woche Eine politische Geschichte der Oper in Wien I)

Während der letzten Viertelstunde berichten Tina Leisch und Bernhard Dechant aus gegebenem Anlass von der Situation der Flüchtlinge in Traiskirchen und dem Projekt ‘Die schweigende Mehrheit sagt JA’.

Projekt-Website Eine politische Geschichte der Oper in Wien

Projekt-Website Die schweigende Mehrheit sagt JA
Facebook Die schweigende Mehrheit sagt JA
Wikipedia-Artikel Tina Leisch
Website Bernhard Dechant

Lizenz: (CC) 2015 BY-NC-SA V3.0 AT – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien

 

Yorum yapın