Hotelbetreiberin aus Lesbos, Griechenland, berichtet über Unterstützer*innen und unzureichende Unterstützung durch die EU

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memory gaps, oder warum es im 21. Jahrhundert noch virtuelle Kunstgalerien braucht.

Während sich die Vertreter_innen der EU Staaten bei einem Sondertreffen
über die zukünftige Flüchtlingspolitik Europas beraten, versuchen die
Bewohner_innen der griechischen Insel Lesbos den täglich
ankommendenRefugees auf eigene Faust zu helfen. Die Hilfe des Staates
oder der EU Institutionen bleibt aus und auch die Medien vermitteln nur
einseitige Bilder des Chaos. Auch wenn vor
Ort eher große Solidarität zu sehen ist.

Pawel Kaminski sprach mit Aphrodite Vati Mariola, der Betreiberin eines
Hotels auf der griechischen Insel Lesbos.

0 Kommentare

  1. Hier ist eine Korrektur angebracht. Die Bewohner von Lesbos versuchen nicht zu helfen. Sie tun es!! Und noch etwas Markantes. Es sind nicht 10 Boote am Tag sondern oft 50 /60/80 und mehr Boote.!

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