Im Alter von 13 Jahren gelang Ari Rath November 1938 die Flucht nach Palästina. Dort war er Gründungsmitglied des Kibbuz Hamadia, in dem er auch lange Jahre lebte. Nach seinem Studium der Zeitgeschichte und Volkswirtschaft arbeitete als Journalist bei der renommierten Jerusalem Post, die er später als Chefredakteur leitete. Unverändert ist er vehementer Verfechter einer friedlichen Koexistenz von Israelis und Palästinensern. 2007 nahm er neben seiner israelischen Staatsbürgerschaft auch die österreichische an und lebt teils wieder in Wien. Seine Erinnerungen sind unter dem Titel ‚Ari heißt Löwe‘, aufgezeichnet von Stefanie Oswalt, als Buch erschienen.
Wikipedia Artikel Ari Rath
Website Zsolnay Verlag – Ari heißt Löwe
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