Von Kunst, Wissenschaft und Zwischenräumen. Die Idee der Wunderkammer stammt aus der späten Renaissance, als es unter Fürsten Mode wurde, oft wahrlich Wunderliches zusammenzutragen. Nicht wenige Museen gehen im Ursprung auf solche Sammlungen zurück. Christoph Überhuber und Leo Hemetsberger haben das Konzept für heutige Gegebenheiten adaptiert. Donnerstag 5. bis Mittwoch 11. November 2015 findet bereits zum zweiten Mal die Wiener Wunderkammer im Prechtl-Saal der Wiener TU statt. Im Fokus des interdisziplinären Treibens steht diesmal die scheinbar schlichte Frage aller Fragen: What’s next?
Website Wiener Wunderkammer
Website Leo Hemetsberger
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