“Recht auf Stadt” Teil 1

Podcast
FROzine
  • Recht auf Stadt Teil 1
    11:39
audio
18:02 min.
"Jetzt übernehmen wir" - Armutskonferenz 2024
audio
53:41 min.
Eindrücke vom Weltklimastreik
audio
09:30 min.
Im Gespräch mit Klimaguide
audio
24:39 min.
Eindrücke vom Weltklimastreik 2024
audio
50:00 min.
Scientists 4 Future analysieren ÖVP Klimapolitik
audio
27:52 min.
"Delikado" bei den entwicklungspolitischen Filmabenden
audio
27:45 min.
Diverse Kinderbücher
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Gutes Leben in planetaren Grenzen
audio
08:47 min.
1. LGBTIQ* Forum Linz - Interview mit Vizebürgermeisterin Tina Blöchl
audio
05:04 min.
1. LGBTIQ* Forum Linz - Interview mit Miriam Mottl

Daniel Mulis stellte am 21. Oktober im Veranstaltungskeller des Linzer Hausprojekts “Willy*Fred” sein Buch “Recht auf die Stadt” vor. “Recht auf die Stadt” befasst sich mit den Ideen des französischen Soziologen Henri Lefebvre (1901-1991), der bereits in den 60er Jahren dafür eingetreten ist, Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozesse zu bekämpfen und den urbanen Raum zurückzuerobern. Im ersten Teil des Vortrags geht Daniel Mulis auf die  “Recht auf Stadt” Bewegungen ein, die seit 2008 besonders in Hamburg, Berlin und Frankfurt aktiv sind.  Er skizziert als Einstieg aktuelle Auseinandersetzungen um Wohnraum und verknüpft sie mit den Theorien von Lefebvre. Lefebvre denkt schon in der Nachkriegszeit den Marxismus neu, und definiert Stadt und nicht die Fabrik als den Ort an dem Menschen politisiert werden.

Leave a Comment