Gender und Recht

Podcast
FROzine
  • 2015.12.23_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
50:00 min.
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 min.
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 min.
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 min.
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 min.
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 min.
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 min.
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien
audio
29:54 min.
Institutionelle Gewalt im Familienrecht
audio
50:11 min.
Gewalt durch Institutionen

Am 23.12.2015 im FROzine: Ein Studiogespräch mit Dr.in Karin Neuwirth vom Institut für Legal Gender Studies der JKU, Co-Herausgeberin der Reihe „Linzer Schriften zu Gender und Recht“.

 

Zum Verhältnis von Reproduktion, Erwerbsarbeit und fairer Budgetpolitik

So lautet der Titel der 56. Ausgabe der „Linzer Schriften zu Gender und Recht“. Herausgegeben wird diese Schriftenreihe von den Vorständinnen des Instituts für Legal Gender Studies der JKU, Silvia Ulrich und Karin Neuwirth.

Anlässlich des Erscheinens der neuen Ausgabe haben wir Dr.in Karin Neuwirth ins FROzine-Studio eingeladen. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und stellvertretende Institutsvorständin am Institut für Legal Gender Studies mit den Forschungsschwerpunkten Geschlechtergeschichte, Familien- und Antidiskriminierungsrecht.

Aufgabe des Gesetzgebers ist es, eine gleichberechtigte Lebens- und Arbeitswelt zu fördern. Diskriminierungsschutz, strukturelle Ursachen der Lohnungleichheit und ihre Verschränkung mit Fragen der Gleichstellung der Geschlechter in Bezug auf familiäre Rechte und Pflichten sind nach wie vor zentrale Themen der Genderforschung.“ Soviel verrät der Klappentext über die Stoßrichtung der Schriftenreihe, die sich in praxisnahen Artikeln mit der Rolle von Geschlecht in der Gesetzgebung und Rechtsprechung auseinandersetzt. Wir werden uns im FROzine mit Karin Neuwirth über aktuelle Fragestellungen unterhalten.

 

Wideraufbau einer Mädchen-Schule in Kobane/Syrien

Zu Gast bei unseren Kollegen von Radio Lora in München waren Margot Simoneit, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Fürstenfeldbruck sowie der kurdische Schriftsteller Haydar Isik. Es handelt sich bei dem Projekt um den Wideraufbau einer Mädchenschule, andererseits sollen auch bestehenden Frauenrechte gewahrt bleiben. Dies inmitten des Kriegsgebietes zu bewältigen, fordert alle Beteiligten heraus.

 

Moderation: Christa Edlmayr

Napsat komentář