Warum können geflüchtete Menschen in Österreich nicht einfach in WGs oder anderen privaten Wohnsituationen wohnen statt in Massenunterkünften? Das haben sich die Initiatoren der Kampagne ‚Flüchtlinge willkommen‘ auch gefragt und einen Weg gefunden, das möglich zu machen. Das Ziel, österreichweit 1000 Vermittlungen zu schaffen, ist noch nicht erreicht. Es fehlt auch an Angeboten von privatem Wohnraum. Die Erfahrung mit den zustande gekommenen WGs ist allerdings erfreulich gut.
Ein Gespräch mit dem Leiter des Projekts, David Zistl.
Weblinks: http://www.fluechtlinge-willkommen.at
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