Greenpeace-Protest gegen OMV-Bohrungen in der Arktis

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memory gaps, oder warum es im 21. Jahrhundert noch virtuelle Kunstgalerien braucht.

Am 8.2.2016 demonstrierten ca. 30 Greenpeace-AktivistInnen vor der Zentrale der OMV gegen die zur Zeit stattfindenden Erkundungsbohrungen des Konzerns in der Arktis. Mit 500 von Fake-Öl verschmierten Vogelattrappen simulierten sie eine Ölpest um darauf aufmerksam zu machen, welche Auswirkungen im Falle eines Unfalls eintreten könnten. Gefordert wird ein Rückzug der OMV (und aller anderen Ölkonzerne auch) aus der Arktis und die Einrichtung eines Schutzgebietes.

Mit dem Arktis Kampagnen Leiter von Greenpeace in Österreich Lukas Meus sprach Jutta Matysek.

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