VON UNTEN Gesamtsendung vom 20.4.2016

Подкаст
VON UNTEN – Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 2016-04-20-Gesamtsendung
    29:29
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28:16 хв.
Wahlen in Kosovo | One Billion Rising Austria
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29:38 хв.
„Es ist ärgerlich wenn Autismus oder ADHS als psychische Erkrankung bezeichnet werden, das stimmt nicht“ – Rina von ACT AUT
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30:00 хв.
"Reclaim the Initiative" - Peoples' Platform Europe | Generalstreik in Serbien
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29:45 хв.
„Der Kulturszene droht ein Kahlschlag“ - Demo gegen FPÖVP | Krieg gegen Kurdistan
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30:00 хв.
Der Wasserkreislauf in der Krise | Wieso wählen Menschen FPÖ?
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30:00 хв.
Weihnachten geht auch anders | Weihnachten in Syrien
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27:31 хв.
„Fighting is in our blood“ – Ana Subeliani zur Situation in Tiflis | Krieg in Nord-Ost-Syrien
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28:15 хв.
Aufstehen und nicht mehr stehen bleiben - Bombenterror in Kärnten | Kriseninterventionsteam Graz
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30:00 хв.
„Flossen weg!“ - Kinder stärken. Übergriffen vorbeugen. | COP 29 bleibt weit hinter Notwendigem zurück
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28:43 хв.
Sondergemeinderat in Graz zur Spesenaffäre der FPÖ

#MELDUNGEN
in Deutsch und Arabisch

#MINDESTSICHERUNG
Über die Mindestsicherung in Österreich wird zur Zeit heftig diskutiert. Erst letzte Woche sorgte ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes für Aufregung.  Einem Salzburger Obdachlosen wurde zunächst die Mindestsicherung von der Stadt Salzburg um 99 % gekürzt. Nachdem der Mann Einspruch erhob, reduzierte das Landesverwaltungsgericht die Kürzung auf 87 %. Das entspricht € 76,31 im Monat, die dem Mann zum Leben reichen müssen. Martin Mair, vom Verein Aktive Arbeitslose gibt im Interview Auskunft darüber, was sein Verein zur Hilfe des Salzburger Obdachlosen noch unternehmen wird. Und über die Mindestsicherung allgemein.

#UTE-BOCK-PREIS FÜR ZIVILCOURAGE
Am 14. April verlieh SOS Mitmensch zum 13. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Preisträger_innen waren heuer Angelika Schwarzmann, die Bürgermeisterin der Vorarlberger Gemeinde Alberschwende, und „Refugee Convoy, Schienenersatzverkehr für Flüchtlinge“.
Angelika Schwarzmann hatte im Frühjahr 2015 als Bürgermeisterin zusammen mit vielen anderen Bürger_innen ihrer Gemeinde die Rückschiebung syrischer Geflüchteter nach Ungarn verhindert.
Die zweiten Ute-Bock-Preisträger_innen des heurigen Jahres waren die Aktivist_innen des Refugee-Convoys. Sie hatten im Herbst 2015, als zigtausenden Flüchtenden am Budapester Bahnhof Keleti die Weiterreise verweigert worden war, einen – wie sie es nannten – Schienenersatzverkehr mit Privatautos organisiert. Stellvertretend für alle Beteiligten nahmen Marty Huber und Heide Hammer den Preis entgegen. Ein Beitrag unserer Kolleg*innen von Radio Orange.

#AKTIVISMUSNEWS
 www.ende-gelaende.org/de/ und eggraz@riseup.net (Ende Gelände)
https://www.facebook.com/events/196708647381921/ (DiEM25)

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