VON UNTEN Gesamtsendung vom 20.4.2016

Подкаст
VON UNTEN — Das Nachrichtenmagazin auf Radio Helsinki
  • 2016-04-20-Gesamtsendung
    29:29
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28:43 мин.
Sondergemeinderat in Graz zur Spesenaffäre der FPÖ
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30:00 мин.
„Nur was besprechbar ist, kann auch gestaltet werden“ – Norbert Prinz | Açık Radyo in Istanbul verliert UKW-Lizenz
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30:00 мин.
Trump gewinnt US-Wahl | „Gesetze sind in Bücher gegossene Machtverhältnisse“ – Werner Rochlitz (GPA) | Räumung Fischacker
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29:49 мин.
„Reparieren ist selbstermächtigend und gut fürs Klima“ – Tina Zickler vom Repair Festival | Riot Not Diet
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28:45 мин.
„Wir wollen die Vielfalt der Stadt zeigen“ – Fiston Mwanza | Graz gegen den Rechtsruck
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30:00 мин.
Erster Jahrestag vom Massaker am 7. Oktober | Hunger. Macht. Profite
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29:08 мин.
SOS Balkanroute: „Die Situation wird immer dramatischer, sobald es kälter wird“ | OGR Demo nach den Nationalratswahlen
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30:00 мин.
„Wir wurden erst am 9.9. per Mail über die Schließung der Mensen informiert“ | Offensive Gegen Rechts | Hitlers Exekutive
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30:00 мин.
Polizei interveniert beim Steirischen Herbst | Klimastreik | Bass gegen Hass
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30:01 мин.
Sommer-Sondersendung: Ende der Letzten Generation | Pogrome in England | Räumungsversuch am Fischacker

#MELDUNGEN
in Deutsch und Arabisch

#MINDESTSICHERUNG
Über die Mindestsicherung in Österreich wird zur Zeit heftig diskutiert. Erst letzte Woche sorgte ein Urteil des Verwaltungsgerichtshofes für Aufregung.  Einem Salzburger Obdachlosen wurde zunächst die Mindestsicherung von der Stadt Salzburg um 99 % gekürzt. Nachdem der Mann Einspruch erhob, reduzierte das Landesverwaltungsgericht die Kürzung auf 87 %. Das entspricht € 76,31 im Monat, die dem Mann zum Leben reichen müssen. Martin Mair, vom Verein Aktive Arbeitslose gibt im Interview Auskunft darüber, was sein Verein zur Hilfe des Salzburger Obdachlosen noch unternehmen wird. Und über die Mindestsicherung allgemein.

#UTE-BOCK-PREIS FÜR ZIVILCOURAGE
Am 14. April verlieh SOS Mitmensch zum 13. Mal den Ute-Bock-Preis für Zivilcourage. Preisträger_innen waren heuer Angelika Schwarzmann, die Bürgermeisterin der Vorarlberger Gemeinde Alberschwende, und „Refugee Convoy, Schienenersatzverkehr für Flüchtlinge“.
Angelika Schwarzmann hatte im Frühjahr 2015 als Bürgermeisterin zusammen mit vielen anderen Bürger_innen ihrer Gemeinde die Rückschiebung syrischer Geflüchteter nach Ungarn verhindert.
Die zweiten Ute-Bock-Preisträger_innen des heurigen Jahres waren die Aktivist_innen des Refugee-Convoys. Sie hatten im Herbst 2015, als zigtausenden Flüchtenden am Budapester Bahnhof Keleti die Weiterreise verweigert worden war, einen – wie sie es nannten – Schienenersatzverkehr mit Privatautos organisiert. Stellvertretend für alle Beteiligten nahmen Marty Huber und Heide Hammer den Preis entgegen. Ein Beitrag unserer Kolleg*innen von Radio Orange.

#AKTIVISMUSNEWS
 www.ende-gelaende.org/de/ und eggraz@riseup.net (Ende Gelände)
https://www.facebook.com/events/196708647381921/ (DiEM25)

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