Ein Nachbericht zur Brennerdemonstration vom 7. Mai 2016

Podcast
KulturTon
  • 2016_05_16_kt_anna_greissing_brenner
    07:39
audio
29:00 Min.
Wir sind alle Töchter! - Zur Ausstellungstrilogie im Taxispalais
audio
29:00 Min.
"Trotzdem!" Ein Abend mit Erika Pluhar
audio
29:12 Min.
Uni Konkret Magazin am 17.6.2024 – Obdachlosikeit, Biodiversität und ZEMIT im Liveinterview
audio
29:00 Min.
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mühlau
audio
29:01 Min.
Uni Konkret Magazin am 3.6.2024 – KI in der Schulpraxis und Schriftsteller Christian Kössler im Liveinterview
audio
29:02 Min.
Was tun gegen Diskriminierung?
audio
29:16 Min.
Die Gewerkschaft – Was bedeutet sie für Unternehmen und die arbeitende Bevölkerung?
audio
29:00 Min.
Out of the Comfort Zone - "Enter the Contact Zone"
audio
29:00 Min.
Gemeinsam Perspektiven schaffen - am und um das IFFI 2024
audio
30:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 20.5. – Wortdenkmäler, Pop-Kultur und Ästhetik in der Musik

Alle, die am 7. Mai 2016 auf eine friedliche Demo mit einer klaren politischen Message und einer entsprechenden Medienresonanz gehofft hatten, wurden enttäuscht. Denn in der auf die Geschehnisse des 7. Mai 2016 folgenden Berichterstattung waren ausschließlich Bilder der Gewalt zu sehen: ca. 500 aus Italien gekommene Linksautonome trafen auf mindestens ebenso viele italienische Polizist_innen. Das eigentliche Thema – ein klares Nein zur Errichtung eines Grenzzaunes am Brenner und mehr Solidarität mit zufluchtsuchenden Menschen – ging dabei weitgehend verloren. Dass es auch Menschen gab, die an diesem Samstag teilweise aus anderen Bundesländern, manche sogar aus Deutschland gekommen waren, um ihre politische Meinung friedlich zu äußern – Anna Greissing war dabei.

1 Kommentar

  1. Sehr geehrtes Team von Radio Freirad/Kulturton!

    Gratulation zu diesem interessanten und aufschlussreichen Beitrag!

    Dazu fällt mir spontan folgendes ein:
    „Mutig in die neue Zeiten!“ – Gemeinsam für Frieden, Freiheit und ein soziales Miteinander.
    Nicht gegen, sondern FÜR ein vereintes Europa! Gerechte Verteilung von Kriegsflüchtlinge Europaweit. ….und an die ewig gestrigen: Zurück an die Schulbank und nochmals die Geschichtsbücher lesen! Danke!

    MfG Georg Pichl

    Antworten

Schreibe einen Kommentar