Contrast 98, 06.09.2016

Podcast
Contrast
  • Contrast Trailer FRS FRO
    59:37
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1 hod. 02 sek.
Contrast 194, 02.07.2024 (FRO) sowie 22. und 23.07.2024 (FRS)
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59:48 min.
Contrast 193 - 04.06.2024 (FRO) sowie 24. und 25.06.2024 (FRS)
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1 hod. 22 sek.
Contrast 192 - 07.05.2024 (FRO) sowie 27.und 28.05.2024 (FRS)
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1 hod. 42 sek.
Contrast 191 - 02.04.2024 (FRO) sowie 22. und 23.04.2024 (FRS)
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59:47 min.
Contrast 190 - 05.03.2024 (FRO) sowie 25.03. und 26.03.2024 (FRS)
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1 hod. 44 sek.
Contrast 189 - 06.02.2024 (FRO) sowie 26.02. und 27.02.2024 (FRS)
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1 hod. 01:47 min.
Contrast 188 - 02.01.2024 (FRO) sowie 22.01. und 23.01.2024 (FRS)
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1 hod. 01:47 min.
Contrast 188 - 02.01.2024 (FRO) sowie 22.01. und 23.01.2024 (FRS)
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59:46 min.
Contrast 187 - 05.12.2023 (FRO) sowie 25. und 26.12.2023 (FRS)
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59:52 min.
Contrast 186 - 07.11.2023 (FRO) sowie am 27. und 28.11.2023 (FRS)

Auszug aus meiner 98. Sendung Contrast …

Der Hamburger Daniel Geiger wollte seine musikalische Vergangenheit hinter sich lassen und nannte sich 2012 Erik Cohen. Geschmackvoll und schnörkellos formte er unterschiedlichste Einflüsse zu einem zeitlosen – und in dieser Form sicherlich noch nicht oft gehörten – Ganzen und machte deutschsprachige Rockmusik um eine in hohem Maße eigenständige Soundmelange reicher, ohne krampfhaft irgendetwas neu zu erfinden, geschweige denn es zu wollen. Er schlägt vollkommen unaufgeregt Brücken zwischen der eingängigen Riffgewalt von Black Sabbath, dem bluesig-dunklen Rock von Danzig und der Schnodderigkeit vom jungen Udo Lindenberg. Erik Cohen schreitet wie selbstverständlich durch die staubigen Soundgewölbe von The Cult oder Type O Negative, spielt mit dem rauen Tonschliff von Motörhead und der erdigen Tiefe der Stone Temple Pilots. Er repräsentiert klassische Songstrukturen in Rock, ohne sich dabei im Gestern zu verlieren. Erik Cohen kommt schnell und schwer missverständlich auf den Punkt und umschifft dabei locker lyrische Peinlichkeiten. Er lässt epische Kurzgeschichten grobkörnig über instrumentale Rock-Leinwände flimmern, die von einer analogen Wärme geprägt sind. Auf seinem 2014 Album „Nostalgie für die Zukunft, war auch der Titel „Chrom“ zu hören, den es in zwei Teilen zu hören gibt …

Sodann sind noch weitere 9 ohrenerfreuende Nummern zu hören …

0 Kommentare

  1. JAAAAA….!!!………..Das sind sehr schöne Sendungen für MICH, CONTRAST, YEAH YEAH…erinnert MICH an echt gute Ausstrahlungen von Ö3, als diese Sendestation noch Sendungen wie Zick Zack (mit Hannes Eder heute: ( Bassist von der WR. Neustädter Combo TOTGEGLAUBT, früher Universal Chiéf von (EUROPE), House of Pain (fm4),Starmania Juror…..)….. oder Mirjam Unger (früher FM 4 Moderatorin, heute Film-Regisseurin)…und natürlich die gaaaanze Musicbox-Chose so auf die Ö3 Frequenzen stellte (auch gern gehört in Bayern, Ungarn, Schweiz..usw….)
    Einfach brillante „gebaute“, „qualitativ“…..besondere inspirierende Häppchen, abseits des heutigen fuckin`AC-Format-Radios……..übrigens Bernhard Eder ist NICHT aus Wien, sondern aus Bez. Grieskichen (auch die Band Warum?)…und ein Freund von mir…..
    Das Stückchen von Timbalake ist sauber produziert….und setzt einen überraschenden Kontrapunkt…zu der sonst ziemlich „sachlichen“ seriös produzierten -Sendung……Keep on doin….this Christian Aichmayr…you`re heard….in all territories…of Upper Austria….;)I

    glg Bernie Berlin ( Puchheim, an den Attnangern)

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    • Hi Bernie, Rückmeldungen dieser Art sind eine tolle Sache! Danke! Das motiviert einfach … zu weiterem Suchen nach dem ultimativen Sound. Und außerdem: Diese Form der Betätigung hält einfach jung – was bei meinen 58 Jahren überhaupt nicht schadet! So long, Christian

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