Aktiv gegen Menschenhandel

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Alltagsgeschichte(n) erzählen
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Jenseits der Grenze leben Menschen
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Alltag in Corona-Zeiten und Erinnerungen an Kindheit und Jugend am Lande
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Erfahrungen in den Bergen
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Rückblick auf Erfahrungen in den Bergen
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Aufbau der Ergotherapie in Niedernhart
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Alltag im Corona-Winter
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Advent- und Weihnachtsgechichten

Wie kann es gelingen, den Menschenhandel zu stoppen?
Um Menschenhandel und Prostitution ging es in einer 2,5-stündigen Veranstaltung am 17. Oktober 2016 im Kulturquartier Ursulinenhof Linz. Sr. Maria Schlackl von den Salvatorianerinnen und Opferschutzinitiative SOLWODI hatten dazu geladen. In den Statements von Sr. Adina Balan aus Rumänien und der deutschen EU-Abg. Maria Noichl ging es – ebenso wie in Begrüßungsreden von Verantwortungsträgern aus Politik und Kirche – um Fakten des „Geschäftszweigs“ Menschenhandel und Prostitution sowie um deren Ursachen und um Auswirkungen auf betroffene Menschen, vor allem Frauen.

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