Frauenzimmer – Chancengleichheit: if Jahresrückblick 2016

Podcast
Radiofabrik – Frauenzimmer
  • 2016_12_22_frauenzimmer_if jahresrückblick 2016
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Das Magazin if:chancengleichheit kompakt, herausgegeben von der Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft des Landes Salzburg erscheint vierteljährlich. Ab sofort gibt es zu jeder Ausgabe auch eine Radiosendung im Rahmen des Frauenzimmers.

Die Dezember-Ausgabe des Frauenzimmers Chanchengleichheit lässt alle vier if-Ausgaben des Jahres 2016 Revue passieren:

1/16 Gender Pay Gap. Was ist welche Arbeit wert? Seit mittlerweile sechs Jahrzehnten ist der Grundsatz des gleichen Entgelts für gleichwertige Arbeit rechtlich verankert. Und dennoch auch heute noch – und das belegen alle Statistiken – verdienen Frauen deutlich weniger als Männer. Österreich belegt 2014 mit 23% Gender Pay Gap EU-weit den vorletzten Platz, übertroffen nur von Estland. In Salzburg verdienen Frauen 19,2% weniger als Männer.

2/16 Frauen auf der Flucht. Vom Gehenmüssen und Ankommenwollen.
Die lange Geschichte der Migration; Frauen auf der Flucht und Flüchtlingshelferinnen im Portrait; Wie helfen Sie asylsuchenden Frauen? Die Rolle der österreichischen Zivilgesellschaft bei Hilfestellungen; Beratungsstellen und Projekte für Asylwerberinnen im Land Salzburg u.v.m.

3/16 Männer und Gleichstellung. Gendergerechtigkeit betrifft beide Geschlechter.
Die Gleichstellung der Geschlechter wird nicht realisierbar sein, wenn nicht die Männer aktiv ihren Anteil dazu beitragen. Frauen brauchen Männer hier als Verbündete. Denn nur durch Änderungen in ihren Einstellungen und ihrem Verhalten wird aus der theoretisch erreichten Gleichberechtigung eine faktische Gleichstellung von Frau und Mann.

4/16 Gewalt gegen Frauen. Auswege zeigen und Frauen stärken.
Die 4. Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Gewalt gegen Frauen”. Es beleuchtet unter anderem die Bereiche Gewaltschutz und -prävention, die rechtliche Situation, Zahlen und Fakten und behandelt Betroffenenberichte sowie Standpunkte von Expertinnen und Experten.

Die Sendereihe ensteht mit Unterstützung der Abteilung Kultur, Bildung und Gesellschaft des Landes Salzburg.

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