Letzte Live-Frozine dieses Jahres, bis 5.1. werden ausgewählte Sendungen wiederholt, ab 9.1. geht’s dann in gewohntem Tages- und Wochenrhythmus weiter.
Sendungsinhalt:
Zu Beginn einige kurze Meldungen, betreffend die Linz Linien am 24. und 31.12. sowie die ab 1.1. gültigen neuen Tarife. Und ein Hinweis darauf, dass die Schließung von insgesamt 5 Zweigstellen der Linzer Stadtbüchereien bereits begonnen hat.
Diesmal bereits im ersten Sendungsdrittel der Wochenrückblick auf die Sendungen des Infomagazin FROzine von 16. bis 22. 12. 2016, den Sandra Hochholzer gestaltete, nachzuhören und nachzulesen auch unter https://cba.media/331057.:
Das als Schwerpunkt der Sendung vorgesehene Gespräch zum Thema „Westring” musste leider äußerst kurzfristig entfallen, da Franz Schramböck kurz vor der Sendung als Beifahrer in einen Autounfall verwickelt wurde, bei dem ihm und anscheinend auch den anderen Beteiligten zum Glück nichts passiert ist.
Mein Studiogast wird daher erst im Jänner – entweder nochmals im Frozine oder in der nächsten Wegstrecken-Folge – der ehemalige Radio-Kollege (Radio 50+) und weiterhin wöchentlich auf Dorf TV zu sehende und hörende Franz Schramböck sein, dem neulich die Geduld geplatzt ist ob der neuerlichen Verzögerung für den Baubeginn des Westring.
Ich werde mit ihm also in einer Jänner-Sendung vor allem folgende Fragen, die Franz Schramböck kürzlich in einem Leserbrief gestellt hat, erörtern:
Brauchen wir den Westring noch? Muss er zeitgemäß angepasst werden? Ist das notwendige Geld dafür vorhanden?
Darüber hinaus werde ich meinen Studiogast auch fragen, was er von “Schadenersatzforderungen”, wie von LH-Stv. Stelzer kürzlich für „mutwillige Verhinderer” von Projekten wie dem Westring vorgeschlagen hat, hält bzw. wie er als journalistisch tätiger Mensch die Berichterstattung vor allem in den OÖN unmittelbar nach Bekanntwerden der neuerlichen Verzögerung des Westring wahrgenommen hat.
Als Ersatz für das Studiogespräch mit Franz Schramböck habe ich versucht, wichtige Aspekte zum Thema Westring in einem improvisierten Vortrag darzulegen, zum Glück ist mir die Materie ja nicht fremd.
Man möge mir die doch sehr subjektiv eingefärbte Betrachtungsweise verzeihen, füge ich noch augenzwinkernd an, doch meine Improvisationskünste sind zumindest bei diesem Thema nicht so ausgeprägt, dass ich auch noch den „Gegenpart” übernehmen hätte können.
Erich Klinger, 24.12.2016