Rhythmisches Stadtgedicht als Plädoyer, Stadtraum in Texten wiederzugeben. Dabei bilden ‚urbane Mikrozonen, übersehene Details, Pflaster- und Asphalterkundungen‘ die Ausgangspunkte einer lyrischen Wort-Unterwanderung, die sich nicht mit (kunst-)historischer Information wechselwirkt, sondern bewusst nach neuen Blickwinkeln und Stellungnahmen zu städtischer Gegenwart sucht. Das Audiostück entstand zum gleichnamigen Projekt ‚Stadt spricht Raum‘ im Rahmen der SPRECH-Reihe STADT IM WORT.
Video: Wählen Sie REGISTERKARTE VIDEO (oben) und klicken Sie auf ‚Audivisueller Teaser zum Projekt‘ mit einem Auszug des rhythmischen Stadtgedichts sowie ‚urban voice shortcuts‘ aus Statements von Personen als Soundtrack.
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