FROzine Wochenrückblick vom 20. 01. 2017

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Am Freitag, den 13. Jänner hatte das FROzine den Schwerpunkt Bildung. Dabei ging es inter anderem um eine neue Statistik der IMAS zu den Ansprüchen von 18-30-jährigen an das Thema Bildung. Zum Thema Regierung und Bildung gab es außerdem ein Interview mit Lorenz Lassnigg vom Institut Für Höhere Studien in Wien.

Am Montag, den 16. Jänner führte Nora Niemetz ein Telefoninterview mit Enno Schmidt, dem Gründer der Schweizer Grundeinkommensinitiative. Enno Schmidts Film »Grundeinkommen – ein Kulturimpuls« von 2008 erreichte an die 2 Millionen ZuseherInnen und wurde in 20 Sprachen übersetzt.

Angekommen. So lautet der Titel einer Ausstellung von Flüchtlingsportraits im Strandgut in Alturfahr. Am Dienstag, den 17. Jänner eines der Themen des FROzine. Außerdem verfasste David Haunschmidt einen Kommentar der Woche über das Wort des Jahres 2016: Postfaktisch.

Journalismus – zu unbequzem für die Politik? Diese Frage stellte sich Martin Wassermeier am Mittwoch, den 18. Jänner. Um ihr auf den Grund zu gehen, lud er die freie Journalistin Wiltrud Hackl und den Standard-Redakteur Markus Rohrhofer ins Studio ein.

Freihandelsabkommen waren das Thema im FROzine vom Donnerstag, 19. Jänner. TTIP, CETA und Co stoßen mitunter mal auf heftigen Widerstand. In der Landwirtschaft etwa. Lisa Hofer-Falkinger von Via Campesina Austria und Ewald Grünzweil, Obmann der IG Milch, waren Teil einer Podiumsdiskussion, die für ein Volksbegehren gegen TTIP CETA und TiSA argumentierte.

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