Radio Arcobaleno mit Muhammad Afsali

Podcast
Radio Arcobaleno
  • 2017.04.04_2000.10-2100.00__arcobaleno
    59:43
audio
1 Std. 01:13 Min.
El Día de los Muertos – Der Tag der Toten
audio
59:54 Min.
Meine Wahl – Pass egal?
audio
59:43 Min.
Gemma, Gemma - Vámonos!!
audio
1 Std. 14 Sek.
Stille Helden
audio
53:39 Min.
Die Macher von Cafe KYIV
audio
59:57 Min.
Ohrenreise Istanbul
audio
59:43 Min.
Ukrainer*innen am Wort
audio
59:43 Min.
Frauenrechte selbstverständlich?
audio
1 Std. 12 Sek.
Jordanien – Alternative zur europäischen Flüchtlingspolitik?
audio
54:51 Min.
Ohrenreise Jordanien

Mehr als nur eine Nummer

ein Afghane im Interview;

Junge Männer, die aus Afghanistan fliehen und in Österreich um Asyl ansuchen, werden in den Medien überdurchschnittlich negativ repräsentiert. Gleichzeitig sind sie in Österreich nur eine laufende Nummer im Asylverfahren und werden inzwischen nach einem völlig undurchsichtigen System gnadenlos abgeschoben. Auch aus Linz.

Einen davon präsentieren wir in dieser Sendung von Radio Arcobaleno: der junge Muhammad Afsali floh allein vor den Taliban nach Österreich. Er lebt seit mehreren Jahren in Oberösterreich und hofft noch immer auf einen positiven Asylbescheid.

Warum er sein Heimatland verließ, wie es dort um die Rolle der Frauen bestellt ist, wie er die 3-monatige Flucht überstand, was ihn jetzt hier in Österreich beschäftigt…all das und noch viel mehr erfahrt Ihr in dieser Sendung.

Abgerundet wird wie immer durch internationale Musik, die auch von Mohammad ausgewählt wurde.

Reinhören lohnt sich!

0 Kommentare

  1. Ich kenne Muhammad seit einiger Zeit, habe öfter mal mit ihm zusammen gelernt. Ich schätze ihn als Mensch, er ist lerneifrigen und auch mutig. Wir sehen uns immer wieder im Arcobaleno. Ich wünsche ihm das Beste für die Zukunft und hoffe, dass er in Österreich bleiben darf.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar