Gedichte sind gemalte Fensterscheiben: Heinrich Heine Teil 2

Podcast
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben
  • Heinrich Heine 2
    20:50
audio
37:58 min.
Goethe und sein „West-östlicher Divan“
audio
36:11 min.
Maria Luise Weissmann
audio
40:57 min.
Erinnern heißt Bewusstsein und Beweglichkeit
audio
36:03 min.
Ein Garten ist mehr als die Summe seiner Pflanzen!
audio
33:20 min.
Alfons Petzold
audio
41:00 min.
Würde der Frauen! Teil 2
audio
27:27 min.
Würde der Frauen!
audio
30:53 min.
Wer hat die schönsten Schäfchen?
audio
33:42 min.
Fred Endrikat
audio
36:26 min.
Schneeflöckchen,  Weißröckchen …
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben.
Sieht man vom Markt in die Kirche hinein,
Da ist alles dunkel und düster;
Und so siehts auch der Herr Philister.
Der mag denn wohl verdrießlich sein
Und lebenslang verdrießlich bleiben.

Kommt aber nur einmal herein,
Begrüßt die heilige Kapelle!
Da ists auf einmal farbig helle,
Geschicht und Zierrat glänzt in Schnelle,
Bedeutend wirkt ein edler Schein.
Dies wird euch Kindern Gottes taugen,
Erbaut euch und ergötzt die Augen!

Diesem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe hat Helga Gutwald den Titel ihrer Sendereihe entliehen: Gedichte sind gemalte Fensterscheiben! entführt uns ins Zauberreich der Poesie.

Wir hören Gedichte und Balladen und Einiges über deren Dichter und Dichterinnen.

Hören Sie den zweiten Teil über Heinrich Heine

Lascia un commento