MIGRATION(EN) IN ÖSTERREICHISCHEN SCHULBÜCHERN

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Eine Analyse von Sepideh HEYDARPUR

Sepideh Heydarpur hat in ihrer Masterarbeit ausführlich untersucht, wie Migration in Schulbüchern abgebildet wird. Welche Bedeutung hat das Schulbuch, als offizielles pädagogisches Medium? Welche Bilder, Vorstellungen, Vorurteile geben wir an die junge Generation weiter? Diese und weitere Fragen zur Bildung, Gesellschaft und Politik werden diskutiert.

Sie hören einen gekürzten Mitschnitt eines Vortrages mit anschließender Podiums- und Publikumsdiskussion, veranstaltet von den Grünen Zuagroasten am 2.12.2016 in der Bäckerei, Kulturbackstube Innsbruck, in Kooperation mit der Tiroler LehrerInnen Initiative – Unabhängige GewerkschafterInnen (TLI-UG), der Offenen Plattform Tirol für eine Gemeinsame Schule und der Grünen Bildungswerkstatt Tirol.

Auf dem Podium: Sepideh Heydarpur, Univ.-Ass. für Erziehungswissenschaften; Gerhard Fritz, Integrationsstadtrat; Ahmet Demir, LA, Integrationssprecher der Grünen Tirol.

Sepideh Heydarpur ist Nachwuchswissenschaftlerin an der Universität Innsbruck. Seit März 2016 ist sie Teil des Lehr- und Forschungsbereichs „Migration und Bildung” der bildungswissenschaftlichen Fakultät. Sie beschäftigt sich in ihren Forschungen speziell mit der Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeiten durch diverse staatliche Bildungsinstitutionen. In ihrer aktuellen Forschung wirft sie einen kritischen Blick auf den Beitrag der institutionellen politischen Bildung zur Konstruktion kollektiver Bilder, Deutungsweisen und Wissensbestände über Migration.
Die Vollversion ihrer Schulbuchanalyse ist an der Universitäts- und Landesbibliothek zu finden.
Kontakt: Sepideh.Heydarpur@uibk.ac.at;

Musikanklänge: Solange, Don´t touch my hair

Radiomacherin: Leonie Drechsel

 

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