– Wir berichten wir über Stromtarife- wie Sie mittels Smart Metern (intelligenten Stromzählern) Geld und Energie sparen können.
– Zu hören sind auch andere News und Ankündigungen.
Die Musik dieser Sendung stammt wieder einmal von der internationalen Acappella Competition VOKAL TOTAL. Sie hören einige Tracks aus den VOKAL TOTAL – Samplern.
Das Netzwerk Öko-Energie Steiermark, das NOEST, ist eine Plattform und Drehscheibe für Öko-Energie-Innovationen in der Steiermark. NOEST vernetzt, vermittelt Wissen, fördert Innovationen und bewahrt den Überblick mittels Organisation von Veranstaltungen, durch elektronische Mitteilungen oder persönliche Treffen. Ein solches Treffen ist der Energy Lunch, bei dem etwa 4-mal im Jahr Interessierte an einem Informationsaustausch teilnehmen können. Das Motto der letzten Veranstaltung war erneut dem Thema Strom gewidmet, insbesondere neuen Stromtarifen.
DI Christian Sakulin, Leiter des NOEST, gibt Auskunft über Fördermöglichkeiten und erzählt über Wissenswertes. Er weist auf eine Förderung von Mikro-ÖV Systemen für den Nahverkehr im ländlichen Raum hin. Der Klima- und Energiefond vergibt hier Geld, um die Nahmobilität für benachteiligte Bevölkerungsschichten im ländlichen Raum zu verbessern. Bei der Errichtung eines öffentlichen Verkehrssystems, z.B. beim Ausbau eines E-Mobilnetzes können Sie hier um Fördergeld ansuchen.
Anton Edler spricht über die von ihm entwickelte digitale Klimaplakette. Als Ideenfinder für nachhaltige Innovationen hat er schon zahlreiche Preise gewonnen.
In der Stadtgemeinde Weiz gibt es einen Energiekataster aller Gebäude, der mittels der GWR Datenbank und der Befragung von Haus zu Haus und erstellt wurde. Wie werden die Häuser beheizt? Dadurch kann die Planung im Bereich Fernwärme optimiert werden. Welche Mobilität wird genutzt- um auch hier die Planung in Hinsicht auf Bike-Sharing, Park & Ride, E- Mobilität und so weiter zu verbessern.
An der TU wurde an einem Speichersystem geforscht, das für kleine Photovoltaik-Systeme, angewendet werden soll.
Die Energie effizient zu nutzen, ist ein weiteres Forschungsgebiet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Smart Meter kommen in unsere Haushalte. Das heißt, die alten Zähler werden durch neue Zähler ausgetauscht und sollen dabei helfen, die Stromverbräuche zu analysieren und zu optimieren.
Wir hören Neues über diese neuen Stromzähler von DI Andreas Gößler von der Energie Steiermark.
Die Zähler werden in den nächsten Jahren Steiermark weit ausgewechselt werden. Bis dahin werden sie noch auf ihre Funktionalität und vor allem auf ihre Sicherheit überprüft. Alte Geräte werden dem Recycling zugeführt werden, um vor allem das wertvolle Kupfer und andere wertvolle Stoffe weiter verwenden zu können.
Über die neuen Tarife spricht Dr. Simon Moser, Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz.
Die Ökoregion Kaindorf hat für den Schutz des Bodens den Energy Globe 2016 erhalten.
Boden ist begrenzt
…und braucht sehr lange, um zu entstehen: Starke Bodenschäden – z. B. durch Erosion – können daher nicht kurz- oder mittelfristig durch natürliche Prozesse ausgeglichen werden. Nach menschlichen Maßstäben ist Boden also eine nicht erneuerbare Ressource.
… und Boden schwindet.
Allein in den vergangenen 25 Jahren ist etwa ein Viertel der Landoberfläche der Erde degradiert. Pro Jahr verlieren wir weltweit über zehn Millionen Hektar an fruchtbarem Boden – ausgelöst durch nicht nachhaltige landwirtschaftliche Nutzung, Schadstoffkontamination und Überbauung.
Boden ist wertvoll …und Boden kann geschützt werden!
Der ehemalige Bürgermeister Friedrich Loidl von Kaindorf bei Hartberg, erzählt uns bei der Auszeichnungsfeier, wie dies in der Ökoregion Kaindorf vorbildlich durch Rückwidmungen von Bauland in landwirtschaftliche Nutzfläche geschafft wurde.
Anlässlich des Internationalen Tags der Erde ruft der Umweltdachverband erneut dazu auf, die Europäische Bürgerinitiative People4Soil für eine europaweite Regelung des Bodenschutzes zu unterzeichnen und die Europäische Kommission zum Handeln zu bewegen.
Für Verkehr werden täglich Flächen im Ausmaß von vier Fußballfeldern verbaut. Nicht zuletzt möchten wir daran erinnern, wie wichtig die Trennung von biogenem Abfall ist, und welch wertvolle Ressourcen wir daraus rückgewinnen können.
Die Ökoregion Kaindorf bietet nicht nur jedes Jahr sogenannte Humustage an, nun hat sie auch eine „Humus-Akademie“ ins Leben gerufen.
Zuletzt hören Sie noch einige andere News und Tipps:
– Seit Jahren schlagen Imker Alarm, denn das Bienensterben nimmt dramatische Ausmaße an: 20 Prozent der Honigbienenvölker in Deutschland haben den Winter nicht überlebt. Auch aus Nordamerika erreichen uns Horrormeldungen: Der Bestand von rund 700 Wildbienenarten nimmt dort rapide ab. Schuld am Massentod haben nicht zuletzt die Bienenkiller-Pestizide von Bayer und Co. Die Industrie will das Verbot um jeden Preis verhindern. Der Grund liegt auf der Hand: Die Chemieproduzenten fürchten um ihren Profit.
Die EU-Kommission drückt aufs Gas und will das krebserregende Pestizid noch vor dem Sommer zulassen. Haben Sie schon die Europäische Bürgerinitiative unterzeichnet? Sagen Sie jetzt Nein zu Glyphosat und unterschreiben Sie bei www.global2000.at/stop-glyphosat!
– Global 2000 hat 15 Grüntees auf Pestizidrückstände untersucht. Wie schon beim Schwarztee war auch bei den Grüntees kein einziger Tee völlig frei von Pestizidrückständen. Die höchsten Rückstandsmengen stammen von dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat – auf allen neun untersuchten konventionellen Grüntees war das umstrittene Mittel zu finden. Die sechs getesteten Bio-Grüntees waren frei von Glyphosat.
– Mit großer Mehrheit haben die Bürgerinnen und Bürger des Südtiroler Dorfes Mals beschlossen, Pestizide aus ihrer Gemeinde zu verbannen. Doch die Landesregierung in Bozen will lokale Pestizidverbote verhindern.
– Der neue Jahrgang des freiwilligen Umweltjahrs startet! Das freiwillige Umweltjahr bietet Jugendlichen ab 18 Jahren die Möglichkeit für 6 bis 12 Monate in Einsatzstellen im Umwelt-, Naturschutz- und Nachhaltigkeitsbereich in ganz Österreich mitzuarbeiten. Interessierte, junge Erwachsene können zwischen rund 40 unterschiedlichen Einsatzstellen wählen. Während ihres Einsatzes sammeln sie praktische Erfahrungen und wichtige Schlüsselqualifikationen für das spätere Berufsleben! Außerdem ist das freiwillige Umweltjahr auch als Zivildienstersatz anrechenbar. Es gibt noch Restplätze, der Anmeldezeitraum ist eigentlich mit 30. April abgelaufen.
– Plant-for-the-Planet ist eine globale Bewegung mit einem großen Ziel: auf der ganzen Welt Bäume pflanzen, um die Klimakrise zu bekämpfen. Die Kampagne zeigt, dass Kinder davon überzeugt sind, dass Reden alleine nicht hilft und dass es Zeit ist zu handeln. „Stop talking. Start planting“ ist ihr Slogan. Bisher wurden durch die Initiative weltweit bereits 14 Milliarden Bäume gepflanzt.1000 Milliarden sind das Ziel. In Graz findet bald wieder eine Plant-for-the-Planet Akademie statt, in der sich Kinder und Jugendliche von 8-14 Jahren zum Botschafter/ zur Botschafterin für Klimagerechtigkeit ausbilden lassen können. Sie erfahren, was jeder/was jede tun kann, lernen Vorträge zu halten, pflanzen Bäume und planen ihre ersten eigenen Aktionen. Zum Abschluss der Akademie werden sie zu BotschafterInnen für Klimagerechtigkeit ernannt und erhalten ein großes Informationspaket. Damit wird das Mitmachen kinderleicht und sie können zuhause und in ihrer Schule gleich loslegen. Die Akademie findet am 24.6.2017ab 9:00 Uhr in Graz statt. Eltern sind auch ganz herzlich dazu eingeladen. Näheres entnehmen Sie bitte der Website von „Plant for the Planet“. (www.plant-for-the-planet.org/de/mitmachen/akademien)
-Das Umweltbildungszentrum bietet zahlreiche interessante Veranstaltungen in der Steiermark, österreichweit finden Sie interessante Veranstaltungen von der Jugend und Umweltplattform Jump und dem Forum Umweltbildung.
-Nun gibt es einen kostenlosen Youtube Online-Video-Kurs „Nachhaltigkeit in der Ernährung“. Behandelt werden die Auswirkungen des Ernährungsverhaltens sowie der Ernährungssysteme auf die fünf Dimensionen Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft, Gesundheit und Kultur aufgezeigt. In 18 Lerneinheiten zu je 30-45 Minuten werden Themen wie etwa „Klimawandel und Welthunger“, „Ressourcenschonendes Haushalten“ und „Genuss ohne Reue – praktische Umsetzung“. Am Ende jeder Einheit kann man sich mittels Aufgaben weiter in die Materie vertiefen.
– Lebensmittelverpackungen sind für viele Menschen kaum zu entziffern. foodwatch fordert, die Mindestschriftgröße deutlich größer festzulegen als die bisher geltenden 1,2 Millimeter.
– Für Fleisch gibt es viele verschiedene Siegel. Doch wieviel Tierschutz verbirgt sich dahinter? Greenpeace hat Gütesiegel für Schweinefleisch unter die Lupe genommen. Fazit: Die wenigsten Siegel verraten dem Verbraucher,
wie die Tiere für das Schnitzel oder den Braten gehalten wurden. Den Schweinen geht es häufig miserabel. Gen-Futter und der Einsatz von Antibiotika sind die Regel. Außer bei Biofleisch dürfen die Tiere auch in Österreich mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert werden. Dies wird auch aus Kostengründen in der Regel getan.
– Ist billig wirklich billig? Spätere Generationen werden uns verspotten: Ihr wart so dumm, mit Sonderangeboten den Konsum und die Verschwendung anzuheizen, statt auf euer Wohlergehen und den Erhalt der Lebensgrundlagen zu achten. Eine andere, neue Bilanzierung zeigt den wahren Wert von Firmen und Produkten und beweist damit: Geiz ist nicht geil.
– Im Kampf gegen Frühjahrsmüdigkeit und Winterspeck sind Wildkräuter die besten Verbündeten. Wildkräuter wie Löwenzahn und Brennnesseln sprießen jetzt an jeder Ecke. Sie liefern reichlich Vitamine und Eisen und reinigen das Blut. Rezepte mit Wildkräutern gibt es auf www.umweltberatung.at/rezepte
-Die Permafrostböden der Erde sind empfindlicher als gedacht: Bei zwei Grad Erwärmung könnten 2,5 Millionen Quadratkilometer der globalen Permafrostböden schmelzen, schätzt eine Studie der Universitäten Leeds und Exeter sowie des britischen meteorologischen Dienstes Met Office. Wenn der Boden taut, bilden sich unterirdisch tausende Methanblasen. Die sind nicht nur gefährlich für Menschen, sondern auch Gift für die Atmosphäre: Das entweichende Methan ist ein rund 30-fach stärkeres Treibhausgas als CO2.
-Weltweit werden WissenschaftlerInnen gesucht, am nächsten Sachstandsbericht des IPCC mitzuarbeiten, bzw. sich zu nominieren. Im Rahmen des sechsten Berichtszyklus des IPCC sollen neben dem sechsten Sachstandsbericht mit seinen drei Working Groups auch drei Sonderberichte erstellt werden: 1,5 Grad globale Erwärmung. Damit wird der Bitte des UNFCCC nachgekommen, einen Bericht über den Kenntnisstand zu den Folgen einer Erwärmung von 1,5 Grad gegenüber vorindustriellen Bedingungen mit den damit korrelierenden Treibhausgasemissionen zu verfassen. Der Landsektor einschließlich Wüstenbildung, Landdegradation, nachhaltigem Landmanagement und Ernährungssicherheit. Ozeane und Kryosphäre. Mehr dazu erfahren Sie auf der Website der CCCA.
-In vielen Regionen der Welt zählt die Photovoltaik inzwischen zu den preiswertesten Arten der Stromversorgung. Die Solartechnik wird schon bald den Energiemarkt dominieren.
– Photovoltaic Austria drängt auf eine umfassende Ökostromnovelle. Gemeinschaftsanlagen in Gebäuden sollten gefördert werden. Derzeit sind noch Förderungen für Einzelanlagen bis zu 5 kWp und für Land-/Forstwirtschaft möglich. Die Förderungen aus dem letzten Jahr wurden im Wesentlichen beibehalten. PV Austria empfiehlt, Förderungen rechtzeitig abzuholen: andernfalls drohen Engpässe bei Modulen und Wechselrichtern. Nähere Infos zu den Förderungen finden Sie unter www.pv.klimafonds.gv.at.
-Installateuren bietet der Bundesverband PV Austria ein aktuelles praktisches Wissen zur Planung und Montage von Solaranlagen an. Auf den PHOTOVOLTAIK-Tagen im Mai und Juni (in Graz, Salzburg, St. Pölten) erfahren Monteure mehr über die aktuellen Regelungen zu Speicherinstallation, den Umgang mit den Kunden und die Nutzung digitaler Medien.
-Ein vom Schweizerischen Nationalfonds gefördertes Projekt erforscht neue Materialien für wieder aufladbare Batterien, die langfristig die heutigen Lithium-Ionen-Akkus ersetzen sollen. Lithium sei ein nur begrenzt verfügbarer Rohstoff und berge überdies Sicherheitsrisiken. Nun wird an Akkus mit Natrium und Magnesium geforscht.
-Laut aktuellem Energiepreisindex der Energie Agentur sind die Stromkosten in Österreich im Jahresvergleich um 5,4% gesunken, das Heizen mit heimischer Biomasse-, Pellets- und Solarenergie blieb preisstabil, während die Kosten für Heizöl im Jahresverlauf um satte 22,9% angestiegen sind.
-Die E-Mobilität ist eine Chance für den Klimaschutz: Der Verkehr verursacht derzeit 30% des österreichischen CO2-Ausstoßes. Ab April sind in Österreich die neuen grünen Nummerntafeln für Elektroautos verfügbar. Damit können auf kommunaler Ebene leichter Vorteile für E-Autos geschaffen werden. Gratisparken gibt es beispielsweise bereits jetzt in mehreren Städten.
-Gemeinden, Betriebe und Vereine können nun auch um eine Förderung für die Anschaffung von E-Fahrrädern in der Höhe von 200€, E-Transporträdern in der Höhe von 500 € und Transporträdern zu je 400€ ansuchen.
-Die TU Wien präsentiert einen neuartigen Elektroantrieb. Diese Innovation bringt große Vorteile: Der elektrische Planetenmotor vereint Motor und Getriebe, er ist platzsparend, ausfallssicher und energieeffizient.
-Im Vorjahr wurden so viele Elektroautos wie nie zuvor in Österreich zugelassen. 2016 hat sich die Zahl der zugelassen E-Fahrzeuge im Vergleich zu 2015 verdoppelt, was Österreich international nach vorne schob- in der EU war es die klare Nummer eins.
– Markenhersteller und Drogerien mit Eigenmarken nennen sich Mikroplastik-frei, verwenden aber diverse Kunststoffe in ihren Kosmetik- und Körperpflegeprodukten, ohne die Umweltfolgen vollständig zu kennen. Plastik etwa in Shampoo, Creme und Make-up gelangt über den Abfluss in unsere Gewässer. Die Naturkosmetik zeigt, dass es auch ohne Einsatz von Kunststoffverbindungen geht.
– In der neuen Studie „Stopping Global Plastic Pollution: The Case for an International Convention“ argumentieren die Autoren, dass es ein verbindliches internationales Abkommen braucht, um die Plastikflut einzudämmen.
– Eine besonders starke Müllflut ist Zeichen einer verfehlten Abfallpolitik – Supermärkte, Discounter und Drogerien sind mitverantwortlich für besonders große Abfallmengen und hohe Ressourcenverbräuche durch unnötige Verpackungen.
– Zum Abschluss des 10. World Future Forums, das vom 30. März bis 2. April in Bregenz abgehalten wurde, hat der Weltzukunftsrat seine „Bregenzer Erklärung“ veröffentlicht. Die Ratsmitglieder aus aller Welt sehen Klimawandel und nukleare Bedrohungen als existentielle und akute Gefahr für die Menschheit.
„Wenn wir den Kurs nicht ändern, steuern wir auf nie dagewesene Gefahren und Konflikte zu, die – in absehbarer Zeit – sogar das Ende der menschlichen Zivilisation einschließen.“ So drastisch formuliert der World Future Council, zu Deutsch auch Weltzukunftsrat, seine Einschätzung der aktuellen Lage in seiner „Bregenzer Erklärung“. Bei dem Gipfeltreffen diskutierten die 50 Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur im Bregenzer Festspielhaus das Arbeitsprogramm für 2017/18. Die Ratsmitglieder sind der Überzeugung, dass funktionierende politische Lösungen bereits existieren – sie müssen nur verbreitet und umgesetzt werden. Deshalb identifiziert der World Future Council Gesetze und Maßnahmen, mit denen es gelingt die globalen Herausforderungen zu bewältigen und eine Welt zu gestalten, die gerecht, nachhaltig und friedlich ist. Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr sind Abrüstung, erneuerbare Energie, Kinderrechte und Nahrungssicherheit, zusammen mit dem Ziel, die besten Lösungen an politische Entscheidungsträger weltweit zu vermitteln. Jakob von Uexküll, Initiator des Weltzukunftsrates, kann auf ein produktives World Future Forum zurückblicken und bekräftigt: „Warum mit Problemen leben, die wir lösen können? Und wir werden uns weiterhin für eine nachhaltige, friedliche und gerechte Zukunft einsetzen.“
– Aktuelle Termine und Veranstaltungshinweise entnehmen Sie bitte der Terminedatenbank des NOEST, des Netzwerks Ökoenergie Steiermark.