IG Geburtskultur a-z_Filmgespräch Die Sichere Geburt

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DOKUMENTARFILM: “DIE SICHERE GEBURT – WOZU HEBAMMEN?“ (D, 2017) ÖSTERREICHPREMIERE | IM RAHMEN DER REIHE TAS KINO EXTRA

Im Anschluss: moderiertes Fachgespräch mit der Filmemacherin Carola Hauck, Mairi Vass (Hausgeburtshebamme), Mirjam Schnedl (Leitende Hebamme LKH Bludenz) und Dr. Christoph Atzl (OA Geburtshilfe LKH Feldkirch).

Einleitung: Brigitta Soraperra, IG Geburtskultur a-z (Projektleitung)

Moderation: Raffaela Rudigier, ORF Journalistin

Das Filmgespräch fand am 08.06.2017 im TAS Kino in Feldkirch statt und wird auf Proton – das freie Radio am Dienstag, den 20.06.2017 um 20 Uhr ausgestrahlt.

 

Infos zum Film: www.die-sichere-geburt.de

 

IG Geburtskultur a- z:

Die neu gegründete Interessengemeinschaft „Geburtskultur a-z“ besteht aus sechs engagierten Fachfrauen und setzt sich für eine „achtsame bis zeitgemäβe“ Geburtskultur in Vorarlberg ein. Sie wirft einen ganzheitlichen und kulturellen Blick auf die Geburt des Menschen und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen und Kompetenzen. Ziel ist es, Schwangerschaft und Geburt als natürliche Lebensereignisse ins Zentrum der Gesellschaft zu holen, damit sie sicher, angstfrei, und als stärkende Erfahrungen wahrgenommen werden können. Als solche bilden sie die Basis für Gesundheit, Beziehungsfähigkeit und ein gelingendes Leben.

Weitere Informationen: www.geburtskultur.com

Proton – das freie Radio

0 Kommentare

  1. Fazit wer die Geburtenabläufe diktiert kann in der Gesellschaft eine Reihe von Problemen verursachen oder vermeiden. Säugetiere und Frauen, die nicht von der Natur getrennt sind, gebären ohne Hilfe vollkommen selbständig. In den nichtzivilisierten Volksgruppen ist das selbstverständlich.
    Die mechanische Trennung von Neugeborenen und der Mutter auch wenn es nur für die Untersuchung des Neugeborenen ist, ist symbolisch die Trennung von Mensch und Natur. Die Errungenschaft der ZIvilisation mit dem Einzug der Schulmedizin in der Geburtshilfe seit den 60ern.
    Die Lotusgeburt ist eine gute Basis für einen Start ins Leben ohne tiefgreifende psychische Probleme der Neugeborenen. Die Angst des Primars vor Anwälten ist wirklich das Letzte was wir in einer guten Geburtsatmosphäre in einer Klinik brauchen. Zumal die Ängste völlig abstrakt sind. Wieviele Ärzte wurden am Landesgericht Feldkirch für Kunstfehler zur Verantwortung gezogen?
    Das versicherte Menschenbild ist nicht das richtige, da hat der Primar schon recht, dass die Versicherungen völlig absurd Leistungen honorieren.
    Was ein vollkommener Blödsinn ist, den Frauen vorzuwerfen Verantwortung abzugeben. Ich habe im letzten Jahr 2 Mal fatale Erfahrungen damit gemacht, dass ich in einem Fall dem Arzt die Diagnose gesagt habe, was dazu geführt hat dass er die Behandlung verweigern woltle und beim zweiten Mal hat dies zu völlig sinnlosen untersuchungen geführt weil der Arzt panische Angst hatte, dass ein evtl Fehler nicht unentdeckt bleiben würde, da die Patientin einen gut informierten Eindruck machte.
    Qualitätsmanagement wäre ein dringendes Thema auf der Gyn der LKH Feldkirch. Dass Dr. Pereira in der Endphase der Geburt im Kreissaal mit der Verwaltung seiner privaten Immobilien am handy beschäftigt ist dann hat er im Kreissaal nichts verloren und dann sollte er doch Kapazitäten haben für ein Patientengespräch haben.

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