Imperiale Lebensweise und Solidarität in Zeiten der Globalisierung

Podcast
Globale Dialoge – Women on Air
  • 20170725 imperiale lebensweise solidaritaet
    57:00
audio
55:42 Min.
Art and Activism against gender-based violence
audio
57:26 Min.
About Colonialism, Allyship and Canadian History
audio
07:53 Min.
Der Frauen*status global betrachtet
audio
12:00 Min.
Frühling in den ariden und semiariden Gebieten Kenias
audio
07:37 Min.
Stimmen, die bewegen. Die Bedeutung von ermächtigendem Journalismus
audio
11:09 Min.
Erinnern gegen das Vergessen – 30 Jahre Gedenken an den Genozid an den Tutsi in Ruanda
audio
11:42 Min.
Kommerzielle Leihmutterschaft in Russland und der Ukraine
audio
10:43 Min.
Wir wollen eine Verbündetenschaft!
audio
11:00 Min.
Widerstand im Verborgenen: Die Demokratiebewegung in Belarus
audio
11:59 Min.
GEAS – Ein System zur Legitimierung von Menschenrechtsverletzungen?

„Imperiale Lebensweise“ bedeutet, dass das alltägliche Leben in den kapitalistischen Zentren des globalen Nordens sich wesentlich über den unbegrenzten Zugriff auf das Arbeitsvermögen und die Natur des Globalen Südens erhält. In der heutigen Sendung wollen wir uns auch damit beschäftigen wie besonders Frauen im Globalen Süden von der imperialen Lebensweise betroffen sind und welche Möglichkeiten der globalen Solidarität es gibt. Zu Wort kommen Ulrich Brand (Politikwissenschafter, Universität Wien) und Petra Bayr (Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat, SPÖ und Obfrau des Unterausschusses des Außenpolitischen Ausschusses: Entwicklungszusammenarbeit)

Aufnahmen und Technik: Tania Napravnik, Hannah Hieber
Sendungsgestaltung: Hannah Hieber

Quelle: „Imperiale Lebensweise“ von Ulrich Brand und Markus Wissen

Schreibe einen Kommentar