Obersalzberg – Hitlers Machtzentrale in der Berchtesgadener Bergidylle

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Im Berchtesgadener Land, dort wo Bayern am schönsten ist, so sagt man, erwarten uns nicht nur faszinierende Naturschönheiten, wie z.B der Königssee der sich mit seinem glasklaren Wasser wie ein Fjord durch den einzigen Alpen-Nationalpark Deutschlands schlängelt. Der Ort ist auch geprägt von seiner Rolle in der NS-Zeit. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Obersalzberg ein von Wiesen und Wäldern bedeckter rund 1000 Meter hoher Bergrücken mit einem vom Fremdenverkehr geprägten Bergbauerndorf. 1923 entdeckte Hitler diesen idyllischen Ort und machte ihn zu seinem Feriendomizil. Er erwarb 10 Jahre später mit dem Haus Wachenfeld, das er bereits seit 1928 gemietet hatte, seinen eigenen Wohnsitz, der sich schnell zum zweiten Regierungssitz des Dritten Reiches und einem Ort der Propaganda entwickelte. Die Dokumentation einer Bildungswanderung über den Obersalzberg zum Kehlsteinhaus.

www.gruebi-tirol.at

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