Ariel Salleh – Marxistischer Ökofeminismus

Подкаст
Radio Stimme – Einzelbeiträge
  • Marxistischer Ökofeminismus_22-30
    22:30
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Buchvorstellung "Stadtkonflikte"
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Phiren Amenca - eine Organisation für junge Rom*nja und Sint*izze

Anmod:

Bei der 2. marxistisch-feministischen Konferenz im Herbst 2016 in Wien hielt die australische Soziologin Ariel Salleh (gespr. „Ariel“ mit engl. R, „Sallé“) einen Vortrag zu marxistischem Ökofeminismus, den wir in dieser Sendung kommentieren und kontextualisieren möchten. Salleh analysiert Geschlecht einerseits mit Karl Marx auf der Ebene der Arbeit und der Subsistenz, anderseits auf der Ebene politischer Kämpfe und feministischer Mobilisierungen in der Ökologiebewegung. Arbeiter_innen, Frauen und Mädchen, Indigene und Bäuerinnen und Bauern möchte Salleh in ihrem „embodied materialism“ im Raum zwischen Arbeit und Natur ins Blickfeld rücken. Den Beitrag gestaltete Melanie Konrad.

Abmod:

Das war ein Beitrag von Melanie Konrad über marxistischen Ökofeminismus bei Ariel Salleh. Sallehs wichtigstes Buch Ecofeminism as Politics: nature, Marx and the postmodern ist 1997 bei Zed Books erschienen.

 

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