Jahrzehntelang galt für die Länder des Südens « Entwicklung » als unhinterfragte Strategie für die Zukunft. Alberto Acosta erklärt in seinem Buch « Buen Vivir » diese Strategie für gescheitert. Angesichts von Klimawandel und nach wie vor gewaltiger Ungleichverteilung von Gütern und Ressourcen stellt Acosta « Buen Vivir », die Weltanschauung der indigenen Völker des Andenraums (gutes Leben in Vielfalt und Harmonie mit der Natur), als vielversprechenden Vorschlag einer Alternative vor.
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29. septembre 2017
Publié
29. septembre 2017
Rédacteurs
Roland Steidl Und Josef Kiesenhofer
Sujets
Langues
