die Kugel zum Scheiben – Schützenwesen in Freistadt

Podcast
Altes und neues aus dem Mühlviertel
  • 20171102-Schuetzengesellschaft-Ruhsam-59-46
    59:46
audio
59:50 Min.
Die Geschichte der Innenstadthäuser und deren Bewohner
audio
1 Std. 29 Sek.
Ich war die "Zuwaage"
audio
59:59 Min.
"Wer das positive Morgen will, muss im Heute handeln"
audio
1 Std. 00 Sek.
Der Eiserne Vorhang (1948-1989)
audio
1 Std. 00 Sek.
Glashütten im Mühlviertel
audio
1 Std. 52 Sek.
Mit der Arbeit hatte ich eine Freude
audio
59:57 Min.
Fotografische Experimente
audio
1 Std. 00 Sek.
Glaserzeugung im Mühlviertel
audio
1 Std. 00 Sek.
Das Freistädter Gymnasium
audio
1 Std. 00 Sek.
"Die Marionette tanzt nicht mehr"

Das Schützenwesen in Freistadt hat Tradition seit 1536 und wird auch heute noch intensiv betrieben. Ausgenommen von 1945-55 wurden während der russischen Besatzung Aktivitäten untersagt. Ging es früher als ritterliches Spiel um die Unterhaltung, so steht seit den 1950iger der Leistungssport im Vordergrund, wo von den Freistädter Schützen beachtliche Erfolge erzielt wurden: Landesmeister, Staatsmeister und den 3. Platz in der österreichsichen Bundesliga.

Der Schützenverein verfügte bis 1954 über ein eigenes Gebäude, das dem Bau der Hauptschule weichen musste. Jetzt existiert ein moderneres Gebäude im Dorf Vierzehn, zwischen Freistadt und Rainbach, wo Zielsport mit Kleinkaliber Gewehr, Pistole, Lufgewehr und Luftpistole ausgeübt wird. Der Trend hat sich immer mehr von Luftgewehr zu Luftpistole verlagert.

Der Traditionsverein ist auch privilegierter Spielunternehmer.
Viele Unterhaltungen und Spiele durften früher nur auf Schützenfesten und Jahrmärkten ausgeübt werden.

Erfahren Sie dazu mehr in der Sendung von Alois Preinfalk vom Schützenverein Freistadt.
Er war 21 Jahre Oberschützenmeister hat 40 Jahre Funktionen im Verein über.

Sendungsgestaltung: Otto Ruhsam
Technik: Silvia Filzmoser

Schreibe einen Kommentar