Mehr soziale Sicherheit für Freiberufler*innen – ein Handlungsauftrag

Podcast
FROzine
  • Mehr soziale Sicherheit für Freiberufler*innen - ein Handlungsauftrag
    12:32
audio
49:08 min.
Community Medien, Resilienz und Antirassismus
audio
23:15 min.
Community Medien und Resilienz
audio
20:40 min.
Vorschau auf die 2. Österreichischen Antirassismus.Tage
audio
59:47 min.
Politik zwischen Macht und Glück
audio
47:16 min.
Gleichstellung in Österreich
audio
24:51 min.
Demo zum 8. März in Linz
audio
20:12 min.
Fehlende Geschlechtergleichstellung in Österreich
audio
1 hod. 01 sek.
Weltempfänger: Frauen in der Digitalisierung
audio
50:00 min.
“Man sieht einander nicht mehr”
audio
28:25 min.
“Man sieht einander nicht mehr”

Künstler sind arm, aber glücklich“ – das war die Schlagzeile eines Artikels in der Berliner Zeitung „Der Tagesspiegel“ (Link zum Artikel) aus dem Jahr 2012. Bezug genommen wurde dabei auf eine Studie des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung, an der 300 Künstler*innen teilnahmen, und deren zentrales Ergebnis war, dass Künstler*innen zwar viele Stunden für wenig Geld, aber dafür selbstbestimmt arbeiten würden. Ob Ergebnisse dieser Art eine Herausforderung für die gesellschaftliche Wertschätzung künstlerischer Tätigkeiten darstellen, welche Leitbilder für den Zugang zu sozialen Rechten in Österreich bestehen und inwiefern Politiker*innen gefordert sind, neue Maßnahmen für freiberuflich Tätige zu schaffen, hat FROzine-Redakteurin Katharina Wurzer am 14. Dezember 2017 in einem Telefoninterview bei Daniela Koweindl nachgefragt. Daniela Koweindl arbeitet für die IG Bildende Kunst und ist im Kulturrat Österreich aktiv, der gemeinsam mit der Arbeiterkammer Wien die Studie „Unselbstständig- Selbstständig- Erwerbslos“ zu den Problemen von Kunstschaffenden in der sozialen Absicherung durchführen ließ.

Link zur Studie „Unselbstständig-Selbstständig-Erwerbslos“

 

Vložiť komentár