Charles Baudelaire

Подкаст
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben
  • 20180117 gedichte baudelaire
    32:58
audio
37:58 хв.
Goethe und sein „West-östlicher Divan“
audio
36:11 хв.
Maria Luise Weissmann
audio
40:57 хв.
Erinnern heißt Bewusstsein und Beweglichkeit
audio
36:03 хв.
Ein Garten ist mehr als die Summe seiner Pflanzen!
audio
33:20 хв.
Alfons Petzold
audio
41:00 хв.
Würde der Frauen! Teil 2
audio
27:27 хв.
Würde der Frauen!
audio
30:53 хв.
Wer hat die schönsten Schäfchen?
audio
33:42 хв.
Fred Endrikat
audio
36:26 хв.
Schneeflöckchen,  Weißröckchen …

„Der gesunde Verstand sagt uns, dass die Dinge der Erde nur sehr wenige Realität besitzen und dass es wahre Wirklichkeit nur in den Träumen gibt.“

Das sagte der 1821 geborene französische Dichter Charles Baudelaire, um den es in der aktuellen Folge von Helga Gutwalds Sendereihe „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“ geht.

Und sein Schriftstellerkollege Gustave Flaubert, Schöpfer des Romans „Madame Bovary“, beschrieb Baudelaires Gedichte aus dem Zyklus „Les Fleurs du Mal“ – „Die Blumen des Bösen“ mit folgenden Worten:

“Sie sind hart wie Marmor und durchdringend wie der englische Nebel”

 

Залишити коментар