Wochenrückblick 09. 01. 2018 – 11. 01. 2018

Podcast
FROzine
  • wochenruckblick 0801-1101
    08:20
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50:00 min.
Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
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Social Media Nutzung von jungen Kindern

MO 08. 01. 2018:
Das erste Frozine nach der Winterpause begann mit einer großen Gesprächsrunde mit den Organisationen, die in der Kirchengasse 4 untergebracht sind.
Im Haus der Stadtwerkstatt ist nicht nur das Café Strom und besagte Stadtwerkstatt sondern auch die Studios des Radio FRO und die Netzkulturinitiative servus.at sowie der Verein Friedhofstr. 6
Sandra Hochholzer sprache mit ihren Gästen über das geplante Archiv der Stadtwerkstatt und über die Tätigkeitsbereiche und Philosophien der einzelnen Initiativen.
Im Gespräch verrieten Franz Xaver von der STWST, Sabina Köfler von servus.at und Andi Wahl von Radio FRO ihre Pläne für das Jahr 2018.

>> https://cba.media/357505

DIE 09. 01. 2018:
In der Sendung vom 9.1.2018 ging es bei Christian Diabl um die neue EU-Datenschutzgrundverordnung.
Die weiteren Themen im diesem FROzine waren ein Beitrag zu den Zwangsuntersuchungen zu Altersfestestellung Geflüchteter, die in Deutschland zurzeit diksutiert werden. In Österreich sind seit 2010 im Falle einer unklaren Minderheit schon länger mehrere medizinische Befunde notwendig, darunter allgemeine, zahnärztliche und radiologische Untersuchungen.
Und dann war noch ein Beitrag zum Grundeinkommen zu hören.

MI 10. 01. 2018:
Vom Verschwinden von Frauen und Frauenvereinen titelte Daniela Schopf ihr FROzine vom Mi 10. Januar.
Zu Gast im Studio: Wiltrud Katharina Hackl, Geschäftsführerin Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ,
Oona Valarie Serbest, Geschäftsführerin Fiftitu% – Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ,
Roswitha Kröll, Vorstandsmitglied maiz – autonomes Zentrum von und für Migrantinnen

>> https://cba.media/357697

DO 11. 01. 2018:
Am Donnerstag dem 11.1. stand das FROzine im Zeichen der Aktion 20.000
Die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung hat mit 1.1. zwei Maßnahmen für den Arbeitsmarkt gestoppt. Zum einen wurde die „Aktion 20.000“ für ältere Arbeitslose mit 31. Dezember 2017 ausgesetzt, und der Beschäftigungsbonus läuft vorzeitig mit 31. Jänner 2018 aus. Der weitere Ausbau dieser Maßnahmen werde von der Bundesregierung als „nicht zielführend“ angesehen.
Unter anderem über dieses Thema hat Redakteur Michael Diesenreither mit Johann Kalliauer, dem Präsident der AK OÖ gesprochen

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