Noch immer stammen die meisten Studierenden aus dem traditionellen bürgerlichen Bildungsmilieu. Jugendliche aus Arbeiterfamilien, aber auch aus dem ländlichen Raum sind deutlich unterrepräsentiert. Wer im Umfeld keine Vorbilder findet, hat es besonders schwer.
Das Projekt Chill die Basis untersucht, inwieweit bestehende Fördermaßnahmen für nichttraditionelle Studierende greifen und wo noch Optimierungsbedarf besteht. Kooperationspartner der Universität Innsbruck ist hier unter anderem auch die Tiroler Arbeiter_innenkammer. Im KulturTon-Interview gibt AK-Expertin Elke Heidinger einen ersten Einblick.
Weiterführende Informationen: : talentescout tirol bei Facebook