Was will das Frauen*volksbegehren 2.0 ?

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FROzine
  • 2018.01.23_1800.10-1850.10__Frozine
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Am 12. Februar 2018 beginnt das Frauenvolksbegehren 2.0 Unterstützungserklärungen zu sammeln. Vor gut 20 Jahren gab es das erste Frauenvolksbegehren in Österreich. Welche Forderungen haben sich in dieser Zeit erledigt? Was ist neu? Und was noch immer aktuell?

Um Antworten auf diese und andere Fragen zum Frauenvolksbegehren zu bekommen hat Redakteurin Sigrid Ecker mit Leonie Kapfer vom Institut für Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU Linz gesprochen.

Außerdem geht es in dem Gespräch um die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft in Bezug auf die Forderungen des Frauenvolksbegehrens. Und warum Frauenrechte auch Männerrechte sind und es sich lohnt, dass gemeinsam für Gleichberechtigungsmaßnahmen gekämpft wird.

Die FROzine-Redakteurinnen Sandra Hochholzer und Katharina Wurzer haben sich auf der Strasse umgehört und Passant*innen befragt, ob sie schon etwas vom Frauenvolksbegehren 2.0 gehört haben und was ihre wichtigste Forderung wäre.
Wo und wie kann ich unterzeichnen?
Am 12. Februar tritt außerdem das Wahlrechtsänderungsgesetz 2017 in Kraft, das es ermöglicht, Unterstützungserklärungen per Bürger*innenkarte bzw. Handysignatur – also auch von zuhause aus – abzugeben. In Papierform kann man die Unterstützungserklärung an jedem Gemeindeamt in Österreich – unabhängig vom Hauptwohnsitz – abgeben. Die Unterstützungserklärungen werden den Unterschriften der späteren Eintragungswoche angerechnet.

Moderation und Gestaltung: Sigrid Ecker

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