Sabine Pollak

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Sabine Pollak leitet gemeinsam mit Roland Köb seit 1995 das Architekturbüro Köb&Pollak Architektur in Wolfurt und Wien und arbeitet in den Bereichen Urbanistik, Wohnbau, Architekturtheorie und Genderforschung. Seit 2008 untersteht ihr als Professorin das Ordinariat für Architektur und Urbanistik an der Kunstuniversität Linz.

Die Architektin pendelt somit sowohl zwischen Theorie und Praxis als auch zwischen Arbeitsplätzen in Wien und Linz. In gebauten Beispielen lassen sich Forschungsschwerpunkte überprüfen, wie beispielsweise beim Frauenwohnprojekt ro*sa in Wien

Sabine Pollak unterrichtete als Gastprofessorin an verschiedenen internationalen Universitäten. Unter anderen lehrte sie von 1989-2008 an der TU Wien, in der Abteilung Wohnbau und Entwerfen, sowie am Institut für Architekturtheorie unter Kari Jormakka, wo sie ihre Forschungsprojekte zu Genderforschung vertiefen konnte.

Aktuelle Schwerpunkte von Sabine Pollaks Forschung liegen im Städtebau mit besonderem Hang zu Peripherie: 2017 stieß das Studentenprojekt „Learning from Gänserndorf“ auf ein breites Medienecho. In der aktuellen Diskussion und Raumordnung fehlen Strategien, wie solche Bereiche im größeren Zusammenhang entwickelt werden können. Neue Möglichkeiten ergeben sich an der Kunstuni Linz auch mit einer künstlerischen – wissenschaftlichen Doktorarbeit, die Experimente auf höchstem Niveau zulässt.

Kontinuierlich publiziert Sabine Pollak in diversen Medien, so betreibt sie seit Anfang 2017 den Architekturblog auf derstandard.at, der durch hohe Zugriffszahlen und viele Reaktionen der Leserschaft ein kleines Architekturforum darstellt.

 

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