Auftakt zum Frauen*volksbegehren 2.0 in Oberösterreich

Podcast
FROzine
  • Auftakt zum Frauen*volksbegehren 2.0
    08:28
audio
50:00 min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern

Nur zwei Tage nach dem Beginn der Abgabe von Unterstützungserklärungen steht fest, dass das Frauen*volksbegehren 2.0 durchgeführt werden kann (Link zum Kurier-Artikel „Frauen-Volksbegehren schafft Unterstützungsmarke“). Dennoch findet sich unter den Unterstützer*innen weder Frauen*ministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) noch ein weiteres weibliches Regierungsmitglied, da ihnen Forderungen wie eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden und Geschlechterquoten von 50 Prozent auf allen Ebenen zu weit gehen (Link zum Standard-Artikel „Frauen sehen rot“). Was das für das Frauen*volksbegehren bedeutet und wie es nach der Eintragung in rund einem Monat weitergehen soll, hat FROzine-Redakteurin Katharina Wurzer bei Andrea Hladky, Sprecherin des Frauenvolksbegehrens 2.0, nachgefragt. Sie war am zwölften Februar 2018 anlässlich einer Pressekonferenz mit anschließender Unterschriftenaktion im Neuen Rathaus in Linz. Dort fand sich auch Eva Schuh vom Gewaltschutzzentrum Oberösterreich ein, die der Redakteurin über weitere Aktivitäten in Oberösterreich berichtet.

Link zum Frauen*volksbegehren 2.0

Vložiť komentár