Nur zwei Tage nach dem Beginn der Abgabe von Unterstützungserklärungen steht fest, dass das Frauen*volksbegehren 2.0 durchgeführt werden kann (Link zum Kurier-Artikel „Frauen-Volksbegehren schafft Unterstützungsmarke“). Dennoch findet sich unter den Unterstützer*innen weder Frauen*ministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) noch ein weiteres weibliches Regierungsmitglied, da ihnen Forderungen wie eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Wochenstunden und Geschlechterquoten von 50 Prozent auf allen Ebenen zu weit gehen (Link zum Standard-Artikel „Frauen sehen rot“). Was das für das Frauen*volksbegehren bedeutet und wie es nach der Eintragung in rund einem Monat weitergehen soll, hat FROzine-Redakteurin Katharina Wurzer bei Andrea Hladky, Sprecherin des Frauenvolksbegehrens 2.0, nachgefragt. Sie war am zwölften Februar 2018 anlässlich einer Pressekonferenz mit anschließender Unterschriftenaktion im Neuen Rathaus in Linz. Dort fand sich auch Eva Schuh vom Gewaltschutzzentrum Oberösterreich ein, die der Redakteurin über weitere Aktivitäten in Oberösterreich berichtet.
14. februára 2018
14. februára 2018
15. februára 2018, 18:00
Katharina Wurzer