Filme, die die Schönheit des Nutzlosen zelebrieren und sich der neokapitalistischen Verwertungslogik verweigern, gab es auf der diesjährigen Diametrale, dem Internationalen Festival für Experimentelles und Komisches vom 22.-24.04. 2018 in Innsbruck einige zu sehen. Dem Regisseur Wenzel Storch kann in dieser Hinsicht aber kaum einer das Wasser reichen: Seine Filme werden mit dem Schaffen von Monty Python auf LSD verglichen und stecken voller sinnfreier, überraschender Verstörung.
Ein Beitrag von Marianna Kastlunger
Dieser Beitrag wurde im Rahmen des KulturTons – Uni Konkret Magazin am 02.04.2018 ausgestrahlt.