Lebensrealitäten der Linzerinnen erfassen

Подкаст
FROzine
  • Lebensrealitäten der Linzerinnen erfassen
    11:14
audio
50:00 мин.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 мин.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 мин.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 мин.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 мин.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 мин.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 мин.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 мин.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 мин.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 мин.
Social Media Nutzung von jungen Kindern

Um herauszufinden, wie sich die Lebenslagen der Linzerinnen in den letzten acht Jahren verändert haben, und in welchen Bereichen für die Politik noch Handlungsbedarf besteht, soll bis Herbst 2018 ein Bericht vorliegen. Durchgeführt wird dieser von Mitarbeiterinnen des Institutes für Frauen*- und Geschlechterforschung der Johannes-Kepler-Universität in Linz, das 2010 auch schon für den ersten Linzer Frauen*bericht zuständig war. Warum welche Aspekte ausgewählt worden sind, welche Motivation hinter dem Frauen*bericht steckt und weshalb zwischen 2010 und 2018 keine Aktualisierung des Berichts erfolgte, hat FROzine-Redakteurin Katharina Wurzer bei Eva Schobesberger nachgefragt. Eva Schobesberger von den Grünen ist Linzer Frauen*Stadträtin und Initiatorin des Frauen*berichts.

Anmerkung: Als quantitative Methoden werden in den Sozialwissenschaften z.B. Statistiken (nummerische Darstellungen) und als qualitative z.B. Interviews ohne vorgegebene Antwortkategorien bezeichnet.

Link zum Frauen*bericht 2010

 

Оставьте комментарий